Handlung
Der 57-jährige Cyrus Kriticos jagt mit modernster Technologie und einem Team von Spezialisten Geister und fängt sie ein. Eine spezielle Brille ermöglicht ihm, die toten Seelen sichtbar zu machen. Er hat bereits elf Geister gefangen. Eines Nachts stellt er dem zwölften Geist auf einem Schrottplatz nach, dabei sterben viele seiner Helfer und schließlich auch er selbst.
Arthur Kriticos, der Neffe von Cyrus, der ihn bisher kaum kannte, erfährt vom Anwalt seines Onkels, dass er dessen Haus erbt. Das kommt dem Mathematiklehrer Arthur wie gerufen, da er zusammen mit Tochter Kathy, Sohn Bobby und dem Kindermädchen Maggie in einer viel zu kleinen Wohnung lebt. Arthurs Frau war vor sechs Monaten bei einem Wohnungsbrand ums Leben gekommen und zudem plagen ihn wegen des Brandes Geldsorgen. Das ungewöhnliche Haus ist aus Glas und Stahl gebaut, an Glaswänden mit geheimnisvollen Texten vollgeschrieben und liegt in einer abgeschiedenen Gegend in Willow Grove.
Als sich Arthur mit den Kindern und Maggie vor dem Haus mit dem Anwalt treffen, stoßen sie auf Dennis Rafkin, der vorgibt von den Stadtwerken zu sein und ins Haus zu müssen. Tatsächlich ist Rafkin ein ehemaliger Mitarbeiter von Cyrus mit übersinnlicher Wahrnehmung und sucht nach Geld, da ihm Cyrus für seine Mitarbeit bei der Geisterjagd die Bezahlung schuldig blieb. Als sie gemeinsam das Haus betreten, setzten sie einen Mechanismus in Gang, der das Haus versiegelt und Wände verschiebt. Als Rafkin bemerkt, dass Cyrus im Keller des Hauses gefährliche Geister gefangen hat, offenbart er den anderen seine wahre Identität.
Durch den Mechanismus werden nun nach und nach die im Keller gefangenen 12 Geister freigelassen. Plötzlich taucht Kalina Oretzia im Haus auf. Sie behauptet, durch eine Öffnung ins Haus gelangt zu sein, als der Mechanismus das Haus abriegelte und hier ist, um gefangene Seelen zu befreien. Sie zeigt ihnen das Arkanum, ein Buch das der Sterndeuter Basileus im 15. Jahrhundert geschrieben hat und eine Maschine beschreibt, mit der man in die Zukunft sehen kann. Cyrus hat diese Maschine nach den Plänen des Buches gebaut - diese Maschine ist das Haus. Die Texte auf den Glaswänden sind in lateinischer Schrift verfasste Bannsprüche, die Geister zurückhalten. Die Maschine benötigt die Energie der Geister um das Ocularis Infernum (Auge der Hölle) zu öffnen.
Sie erfahren, dass es sich beim vierten Geist um Arthurs Frau handelt und Cyrus zudem Arthur als 13. Geist vorgesehen hatte. Plötzlich taucht der verstorben geglaubte Cyrus auf - er hatte seinen Tod nur vorgetäuscht. Maggie versucht die Maschine zu stoppen, dabei werden die Bannsprüche unterbrochen und die Geister töten daraufhin Cyrus. Als die Maschine droht in die Luft zu fliegen, kann sich Arthur mit seinen Kindern an einen sicheren Platz retten. Die Maschine wird zerstört und die toten Seelen sind nun frei.
Quelle: Wikipedia
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Dienstag, 26. April 2011
2012
Handlung
2009 entdeckt der Wissenschaftler Dr. Satnam Tsurutani in einer ehemaligen Kupfermine in Indien einen starken Anstieg der Temperatur der Erdkruste. Er informiert seinen amerikanischen Kollegen Adrian Helmsley, wissenschaftlicher Berater im Stab des US-Präsidenten, dass nach seiner Ansicht eine ungewöhnlich starke Sonneneruption und die damit einhergehende heftige Neutrinostrahlung den Erdkern aufheize. Berechnungen ergeben, dass bis zum Jahr 2012 die Erdkruste zu schmelzen beginnen wird. Dadurch werden die tektonischen Platten der Erdkruste instabil und brechen auseinander mit der Folge von Megatsunamis, Vulkanausbrüchen und Erdbeben – die Erde würde unbewohnbar sein. Der US-Präsident weiht seine Amtskollegen der G8 ein und ein geheimes, internationales Regierungsprogramm läuft an, um in China Archen zu bauen. Mit diesen soll eine genügend große Anzahl an Menschen, Tieren und menschlicher Kultur gerettet werden, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern. Neben aufgrund ihrer Leistungen oder Kenntnissen ausgewählten Menschen können sich auch solche einen Platz kaufen, die den Preis von einer Milliarde Euro pro Ticket aufbringen können, damit dieses Projekt erst realisiert werden kann.
Der erfolglose Schriftsteller Jackson Curtis arbeitet im Jahr 2012 als Fahrer in Los Angeles, unter anderem für den russischen Milliardär Yuri Karpov. Am Anfang sieht man im Fernseher, wie mehrere Mayas Massenselbstmord begehen. Im Laufe der ersten Szene erfährt man, dass Jacksons Ex-Frau Kate mit den gemeinsamen Kindern Lilly und Noah von ihm getrennt lebt und einen neuen Partner, den Schönheitschirurgen Gordon Silberman, hat. Als Jackson die beiden Kinder mit seiner geborgten Stretch-Limousine zu einem einwöchigen Camping Urlaub im Yellowstone National Park abholt, hören sie im Radio die Weltuntergangsszenarien des Verschwörungstheoretikers Charlie Frost, der mit seinem Piratenradio aus dem Yellowstone-Park sendet. Im Park will Jackson seinen Kindern den See zeigen, an dem er mit Kate früher gecampt hat, doch dort ist nun ein militärisches Sperrgebiet, der See ist ausgetrocknet. Bei ihrem Eindringen in die Sperrzone werden sie festgenommen. Auf der Militärbasis, in der die starken seismischen Aktivitäten der Yellowstone-Caldera überwacht werden, trifft Jackson auf Adrian Helmsley, der sich als einer der wenigen Leser seines Romans herausstellt. Sie werden vom Militär aus der Zone eskortiert. Auf dem Campingplatz treffen sie auf Frost, der Jackson vom nahenden Weltuntergang erzählt und erklärt, die Regierung würde an einem geheimen Ort Raumschiffe bauen, um damit einige Auserwählte zu retten – von diesem Ort habe er sogar eine Karte. Jackson sieht dies als Paranoia seitens Frost an.
Helmsley muss unterdessen feststellen, dass seine Berechnungen fehlerhaft waren. Die Erdkruste erwärmt sich schneller als erwartet und die tektonischen Platten beginnen, sich aufzulösen. Er überzeugt Anheuser, den Stabschef des Weißen Hauses, und den Präsidenten, die Evakuierung sofort zu beginnen. Darauf starten die beteiligten Länder ihre Programme und beginnen unter größer werdenden Schwierigkeiten, 400.000 Menschen in die Archen zu schaffen. Auch werden Morde an Leuten begangen, die die Bevölkerung offiziell vor der Bedrohung warnen wollten.
Gleichzeitig beginnen immer stärkere Beben, Kalifornien entlang der San-Andreas-Verwerfung zu erschüttern. Kate und Gordon werden dabei beim Einkaufen von einem Beben im Supermarkt überrascht, worauf Kate verängstigt Jackson anruft und bittet, die Kinder zurückzubringen. Jackson bemerkt bei der Rückkehr mit wachsender Verbitterung, dass sein Sohn seinen Stiefvater offenbar mehr mag als ihn selbst. Karpov ruft Jackson an und schickt ihn zu seinem Haus um seine Zwillingssöhne abzuholen und zum Flughafen zu bringen. Diese besteigen dort ein Flugzeug und einer der beiden verabschiedet sich gehässig von Curtis mit der Bemerkung, sie hätten ein Ticket für die Arche und würden überleben und er nicht. Jackson nimmt dies im Angesicht der Ereignisse sehr ernst und mietet von einem Piloten am Flughafen ein kleines Flugzeug. Während er auf dem Weg zu seinen Kindern und Ex-Frau ist, beginnt ein neues, großes Erdbeben in Los Angeles. Gemeinsam fliehen sie, vom Beben gejagt, durch LA zum Flughafen zurück und starten in letzter Sekunde, während unter ihnen in einem apokalyptischen Szenario Los Angeles im Meer versinkt.
Jackson will nun zum Yellowstone zurückkehren, um von Frost die Karte mit dem Standort der Archen zu erhalten. Er ist jetzt davon überzeugt, dass die Welt untergehen wird und will seine Familie retten. Im Yellowstone-Park gelandet, sucht Jackson mit seiner Tochter Lilly nach Frost. Diesen finden sie am Rand der Caldera, von wo aus Frost weiterhin sendet. Während Jackson versucht, Frost nach der Karte zu fragen, sehen sie, wie sich plötzlich die Caldera hebt und Geysire hervorbrechen. Frost bleibt auf eigenen Wunsch zurück, als Jackson und Lilly mit Frosts Wohnmobil und der Karte zum Flugplatz zurück rasen. Hinter ihnen bricht der Yellowstone mit einer gigantischen Explosion aus und schleudert riesige Trümmerteile und Asche in den Himmel, Frost stirbt umgehend, Jackson und die anderen Flüchtlinge retten sich wiederum in letzter Sekunde mit dem Flugzeug, das der sich ausbreitenden Aschewolke davonfliegt.
Sie landen auf der Flucht zum Auftanken in Las Vegas. Dort begegnen sie erneut Karpov, der mit seinen beiden Söhnen, seiner Freundin Tamara und seinem Piloten Sasha festsitzt, da das Evakuierungsflugzeug einen Schaden hat. Während auch in Las Vegas ein Erdbeben beginnt und sich die tödliche Aschewolke des Yellowstone-Ausbruchs nähert, gelingt es Sasha, eine Antonow An-500 (eine fiktive Weiterentwicklung der Antonow An-225) zu organisieren. Die Aschewolke erreicht Las Vegas in dem Moment, als die nun größere Gruppe an Flüchtlingen mit der Antonow ausfliegt und Kurs Richtung China nimmt. Unter ihnen geht Las Vegas im Ascheregen und zerrissen vom Beben unter. Sie fliegen in Richtung Hawaii, um dort auftanken zu können. Als sie dort jedoch ankommen, ist Hawaii im Ausbruch seiner Vulkane bereits untergegangen. Ohne Hoffnung, mit dem verbleibenden Treibstoff China erreichen zu können, fliegen sie weiter Richtung Südchinesisches Meer.
Helmsley ist unterdessen mit der Air Force One unterwegs zu den Archen nach China. Anheuser hat für die Amerikaner das Kommando übernommen, nachdem Präsident Wilson im Weißen Haus zurückgeblieben und der Vizepräsident bereits umgekommen ist. Von weltweit treffen die Katastrophenmeldungen ein, die Nachrichten werden weniger, Funk und Fernsehen verstummen. Die tektonische Plattenverschiebung erreicht jetzt ihren Höhepunkt, die Kontinente gehen unter, verschieben sich oder werden emporgehoben. Gigantische Tsunamis rollen über die Meere und überfluten die Kontinente vollständig. Auch der Himalaya, wo die Archen von den Chinesen gebaut worden sind, wird von ihnen in wenigen Stunden erreicht und überspült werden. Es stellt sich heraus, dass es sich nicht wie anfangs suggeriert um Raumschiffe sondern um gigantische Schiffe handelt, die in Erwartung der durch die Tsunamis verursachten gigantischen Überschwemmungen wie geschlossene Rettungsboote konstruiert und für insgesamt 400.000 Menschen ausgelegt sind. Außerdem stellt sich heraus, dass von den in Bau befindlichen neun Archen nur vier fertig wurden, jedoch eine durch die Erdbeben fast zerstört wurde. Nach ihrer Landung betreten Helmsley und Laura, die Tochter des Präsidenten, die Arche. Beide sind sich etwas näher gekommen, nachdem sich Laura während des Fluges von ihrem Vater verabschieden musste. Präsident Wilson starb inzwischen mit vielen anderen Flüchtlingen am Weißen Haus, als Washington von einem Tsunami überflutet wurde und die USS John F. Kennedy (CV-67) das Weiße Haus zerstört.
Das Flugzeug von Jackson Curtis und den anderen Flüchtlingen hat inzwischen seinen Treibstoff verbraucht, sie bereiten sich auf die Notwasserung im Meer vor, unwissend, was unter ihnen geschieht. Als das Flugzeug die Wolkendecke durchbricht, stellen sie fest, dass sich die Kontinente bereits um tausende von Kilometern verschoben haben – der Himalaya liegt unter ihnen. Sie legen eine Bruchlandung auf einem Gletscher hin, bei der Sasha stirbt. Kurz darauf werden sie von Helikoptern überflogen, die Tiere zu den Archen schaffen. Einer landet und nimmt Karpov und dessen Kinder mit – sie haben Plätze in einer Arche gekauft. Jackson und seine Familie sowie Gordon und Tamara werden zurückgelassen. Sie marschieren weiter Richtung Archen, als sie auf Nima, einen tibetischen Mönch, stoßen. Dieser ist mit seinen Großeltern auf dem Weg zu den Archen, wo sein Bruder als Techniker arbeitet, welcher seine Familie heimlich in eine der Archen einschleusen will. Sie können Nima überzeugen, sie mitzunehmen.
In der Arche angekommen, erreicht Helmsley ein Telefonat seines Freundes Tsurutani, der nicht wie versprochen evakuiert wurde. Tsurutani wünscht Adrian im Angesicht der herannahenden Flut alles Gute und verabschiedet sich von ihm. Helmsley muss den Tod seines Freundes mit anhören, kann aber aufgrund dessen Schilderung von einer zweiten Flutwelle feststellen, dass der Megatsunami das Tal der Archen schneller als befürchtet erreichen wird. Statt mehreren Stunden, die für eine koordinierte Einschiffung aller Menschen im Dock nötig wären, ist es nur noch eine halbe Stunde bis zum Eintreffen der Welle. Anheuser ordnet die sofortige Schließung der Archen an, tausende von Menschen, die auf das vierte Schiff sollten, verbleiben im Dock, wovon auch Karpov und seine Kinder betroffen sind.
Nimas Bruder erwartet ihn an einem Seiteneingang zu den Docks. Unter seiner Führung schleicht sich die kleine Truppe über einen Wartungseingang in die amerikanische Arche. Als unterdessen Helmsley gegen den Widerstand von Anheuser mit einem bewegenden Plädoyer an die Staatschefs in den Archen appelliert, sich für die Menschlichkeit im Angesicht der Katastrophe zu entscheiden, entschließen diese sich, die Schotten nochmals zu öffnen und die Menschen in den Docks einzulassen. Beim Öffnen des Schotts wird Gordon von den übermannsgroßen Zahnrädern zerquetscht. Als die Heckklappe der Arche wieder geschlossen werden soll, verklemmt sich der Metallschrauber, mit dem die Gruppe sich Zutritt zum Schiff verschafft hat, in den Zahnrädern und das Schott lässt sich nicht schließen. Jackson und die anderen sind gefangen und die Arche kann nicht versiegelt werden, als die Welle eintrifft und das Tal mit den Archen überflutet. Wasser dringt in die Arche ein und die Schotten werden automatisch geschlossen, wobei Tamara in einem der gefluteten Bereiche ertrinkt und Karpov in den Docks sein Leben für das seiner Kinder opfert. Zudem wird die Air Force One von den Wassermassen gegen die Halterungen der Arche geschleudert, so dass sie losgerissen wird und droht, mit der Nordwand des Mount Everest zusammenzustoßen. Während weiterhin Wasser eindringt, kann Jackson mithilfe seines Sohnes Noah den Schrauber beseitigen, und das Schott schließt sich. Nun können die Motoren gestartet und ein Zusammenstoß der Arche mit dem Mount Everest verhindert werden.
Einige Wochen später ist die Erde zur Ruhe gekommen, die Luft ist wieder klarer geworden, die Kontinente haben sich radikal verändert. Adrian und Laura sind ein Paar, Jackson hat sich mit seiner Ex-Frau und den Kindern versöhnt. Auf ruhigem Ozean unterwegs, öffnen die Archen ihre Luken und die Sonne scheint. Man sieht die drei Archen, wie sie Kurs auf Afrika nehmen, den einzigen Kontinent, der verschont wurde. Am Schluss hört man, dass Afrika angehoben wurde und nun der höchste Punkt der Erde die Drachenberge in KwaZulu-Natal sind. Es war kein Weltuntergang, sondern lediglich ein Neuanfang.
Quelle: Wikipedia
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2009 entdeckt der Wissenschaftler Dr. Satnam Tsurutani in einer ehemaligen Kupfermine in Indien einen starken Anstieg der Temperatur der Erdkruste. Er informiert seinen amerikanischen Kollegen Adrian Helmsley, wissenschaftlicher Berater im Stab des US-Präsidenten, dass nach seiner Ansicht eine ungewöhnlich starke Sonneneruption und die damit einhergehende heftige Neutrinostrahlung den Erdkern aufheize. Berechnungen ergeben, dass bis zum Jahr 2012 die Erdkruste zu schmelzen beginnen wird. Dadurch werden die tektonischen Platten der Erdkruste instabil und brechen auseinander mit der Folge von Megatsunamis, Vulkanausbrüchen und Erdbeben – die Erde würde unbewohnbar sein. Der US-Präsident weiht seine Amtskollegen der G8 ein und ein geheimes, internationales Regierungsprogramm läuft an, um in China Archen zu bauen. Mit diesen soll eine genügend große Anzahl an Menschen, Tieren und menschlicher Kultur gerettet werden, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern. Neben aufgrund ihrer Leistungen oder Kenntnissen ausgewählten Menschen können sich auch solche einen Platz kaufen, die den Preis von einer Milliarde Euro pro Ticket aufbringen können, damit dieses Projekt erst realisiert werden kann.
Der erfolglose Schriftsteller Jackson Curtis arbeitet im Jahr 2012 als Fahrer in Los Angeles, unter anderem für den russischen Milliardär Yuri Karpov. Am Anfang sieht man im Fernseher, wie mehrere Mayas Massenselbstmord begehen. Im Laufe der ersten Szene erfährt man, dass Jacksons Ex-Frau Kate mit den gemeinsamen Kindern Lilly und Noah von ihm getrennt lebt und einen neuen Partner, den Schönheitschirurgen Gordon Silberman, hat. Als Jackson die beiden Kinder mit seiner geborgten Stretch-Limousine zu einem einwöchigen Camping Urlaub im Yellowstone National Park abholt, hören sie im Radio die Weltuntergangsszenarien des Verschwörungstheoretikers Charlie Frost, der mit seinem Piratenradio aus dem Yellowstone-Park sendet. Im Park will Jackson seinen Kindern den See zeigen, an dem er mit Kate früher gecampt hat, doch dort ist nun ein militärisches Sperrgebiet, der See ist ausgetrocknet. Bei ihrem Eindringen in die Sperrzone werden sie festgenommen. Auf der Militärbasis, in der die starken seismischen Aktivitäten der Yellowstone-Caldera überwacht werden, trifft Jackson auf Adrian Helmsley, der sich als einer der wenigen Leser seines Romans herausstellt. Sie werden vom Militär aus der Zone eskortiert. Auf dem Campingplatz treffen sie auf Frost, der Jackson vom nahenden Weltuntergang erzählt und erklärt, die Regierung würde an einem geheimen Ort Raumschiffe bauen, um damit einige Auserwählte zu retten – von diesem Ort habe er sogar eine Karte. Jackson sieht dies als Paranoia seitens Frost an.
Helmsley muss unterdessen feststellen, dass seine Berechnungen fehlerhaft waren. Die Erdkruste erwärmt sich schneller als erwartet und die tektonischen Platten beginnen, sich aufzulösen. Er überzeugt Anheuser, den Stabschef des Weißen Hauses, und den Präsidenten, die Evakuierung sofort zu beginnen. Darauf starten die beteiligten Länder ihre Programme und beginnen unter größer werdenden Schwierigkeiten, 400.000 Menschen in die Archen zu schaffen. Auch werden Morde an Leuten begangen, die die Bevölkerung offiziell vor der Bedrohung warnen wollten.
Gleichzeitig beginnen immer stärkere Beben, Kalifornien entlang der San-Andreas-Verwerfung zu erschüttern. Kate und Gordon werden dabei beim Einkaufen von einem Beben im Supermarkt überrascht, worauf Kate verängstigt Jackson anruft und bittet, die Kinder zurückzubringen. Jackson bemerkt bei der Rückkehr mit wachsender Verbitterung, dass sein Sohn seinen Stiefvater offenbar mehr mag als ihn selbst. Karpov ruft Jackson an und schickt ihn zu seinem Haus um seine Zwillingssöhne abzuholen und zum Flughafen zu bringen. Diese besteigen dort ein Flugzeug und einer der beiden verabschiedet sich gehässig von Curtis mit der Bemerkung, sie hätten ein Ticket für die Arche und würden überleben und er nicht. Jackson nimmt dies im Angesicht der Ereignisse sehr ernst und mietet von einem Piloten am Flughafen ein kleines Flugzeug. Während er auf dem Weg zu seinen Kindern und Ex-Frau ist, beginnt ein neues, großes Erdbeben in Los Angeles. Gemeinsam fliehen sie, vom Beben gejagt, durch LA zum Flughafen zurück und starten in letzter Sekunde, während unter ihnen in einem apokalyptischen Szenario Los Angeles im Meer versinkt.
Jackson will nun zum Yellowstone zurückkehren, um von Frost die Karte mit dem Standort der Archen zu erhalten. Er ist jetzt davon überzeugt, dass die Welt untergehen wird und will seine Familie retten. Im Yellowstone-Park gelandet, sucht Jackson mit seiner Tochter Lilly nach Frost. Diesen finden sie am Rand der Caldera, von wo aus Frost weiterhin sendet. Während Jackson versucht, Frost nach der Karte zu fragen, sehen sie, wie sich plötzlich die Caldera hebt und Geysire hervorbrechen. Frost bleibt auf eigenen Wunsch zurück, als Jackson und Lilly mit Frosts Wohnmobil und der Karte zum Flugplatz zurück rasen. Hinter ihnen bricht der Yellowstone mit einer gigantischen Explosion aus und schleudert riesige Trümmerteile und Asche in den Himmel, Frost stirbt umgehend, Jackson und die anderen Flüchtlinge retten sich wiederum in letzter Sekunde mit dem Flugzeug, das der sich ausbreitenden Aschewolke davonfliegt.
Sie landen auf der Flucht zum Auftanken in Las Vegas. Dort begegnen sie erneut Karpov, der mit seinen beiden Söhnen, seiner Freundin Tamara und seinem Piloten Sasha festsitzt, da das Evakuierungsflugzeug einen Schaden hat. Während auch in Las Vegas ein Erdbeben beginnt und sich die tödliche Aschewolke des Yellowstone-Ausbruchs nähert, gelingt es Sasha, eine Antonow An-500 (eine fiktive Weiterentwicklung der Antonow An-225) zu organisieren. Die Aschewolke erreicht Las Vegas in dem Moment, als die nun größere Gruppe an Flüchtlingen mit der Antonow ausfliegt und Kurs Richtung China nimmt. Unter ihnen geht Las Vegas im Ascheregen und zerrissen vom Beben unter. Sie fliegen in Richtung Hawaii, um dort auftanken zu können. Als sie dort jedoch ankommen, ist Hawaii im Ausbruch seiner Vulkane bereits untergegangen. Ohne Hoffnung, mit dem verbleibenden Treibstoff China erreichen zu können, fliegen sie weiter Richtung Südchinesisches Meer.
Helmsley ist unterdessen mit der Air Force One unterwegs zu den Archen nach China. Anheuser hat für die Amerikaner das Kommando übernommen, nachdem Präsident Wilson im Weißen Haus zurückgeblieben und der Vizepräsident bereits umgekommen ist. Von weltweit treffen die Katastrophenmeldungen ein, die Nachrichten werden weniger, Funk und Fernsehen verstummen. Die tektonische Plattenverschiebung erreicht jetzt ihren Höhepunkt, die Kontinente gehen unter, verschieben sich oder werden emporgehoben. Gigantische Tsunamis rollen über die Meere und überfluten die Kontinente vollständig. Auch der Himalaya, wo die Archen von den Chinesen gebaut worden sind, wird von ihnen in wenigen Stunden erreicht und überspült werden. Es stellt sich heraus, dass es sich nicht wie anfangs suggeriert um Raumschiffe sondern um gigantische Schiffe handelt, die in Erwartung der durch die Tsunamis verursachten gigantischen Überschwemmungen wie geschlossene Rettungsboote konstruiert und für insgesamt 400.000 Menschen ausgelegt sind. Außerdem stellt sich heraus, dass von den in Bau befindlichen neun Archen nur vier fertig wurden, jedoch eine durch die Erdbeben fast zerstört wurde. Nach ihrer Landung betreten Helmsley und Laura, die Tochter des Präsidenten, die Arche. Beide sind sich etwas näher gekommen, nachdem sich Laura während des Fluges von ihrem Vater verabschieden musste. Präsident Wilson starb inzwischen mit vielen anderen Flüchtlingen am Weißen Haus, als Washington von einem Tsunami überflutet wurde und die USS John F. Kennedy (CV-67) das Weiße Haus zerstört.
Das Flugzeug von Jackson Curtis und den anderen Flüchtlingen hat inzwischen seinen Treibstoff verbraucht, sie bereiten sich auf die Notwasserung im Meer vor, unwissend, was unter ihnen geschieht. Als das Flugzeug die Wolkendecke durchbricht, stellen sie fest, dass sich die Kontinente bereits um tausende von Kilometern verschoben haben – der Himalaya liegt unter ihnen. Sie legen eine Bruchlandung auf einem Gletscher hin, bei der Sasha stirbt. Kurz darauf werden sie von Helikoptern überflogen, die Tiere zu den Archen schaffen. Einer landet und nimmt Karpov und dessen Kinder mit – sie haben Plätze in einer Arche gekauft. Jackson und seine Familie sowie Gordon und Tamara werden zurückgelassen. Sie marschieren weiter Richtung Archen, als sie auf Nima, einen tibetischen Mönch, stoßen. Dieser ist mit seinen Großeltern auf dem Weg zu den Archen, wo sein Bruder als Techniker arbeitet, welcher seine Familie heimlich in eine der Archen einschleusen will. Sie können Nima überzeugen, sie mitzunehmen.
In der Arche angekommen, erreicht Helmsley ein Telefonat seines Freundes Tsurutani, der nicht wie versprochen evakuiert wurde. Tsurutani wünscht Adrian im Angesicht der herannahenden Flut alles Gute und verabschiedet sich von ihm. Helmsley muss den Tod seines Freundes mit anhören, kann aber aufgrund dessen Schilderung von einer zweiten Flutwelle feststellen, dass der Megatsunami das Tal der Archen schneller als befürchtet erreichen wird. Statt mehreren Stunden, die für eine koordinierte Einschiffung aller Menschen im Dock nötig wären, ist es nur noch eine halbe Stunde bis zum Eintreffen der Welle. Anheuser ordnet die sofortige Schließung der Archen an, tausende von Menschen, die auf das vierte Schiff sollten, verbleiben im Dock, wovon auch Karpov und seine Kinder betroffen sind.
Nimas Bruder erwartet ihn an einem Seiteneingang zu den Docks. Unter seiner Führung schleicht sich die kleine Truppe über einen Wartungseingang in die amerikanische Arche. Als unterdessen Helmsley gegen den Widerstand von Anheuser mit einem bewegenden Plädoyer an die Staatschefs in den Archen appelliert, sich für die Menschlichkeit im Angesicht der Katastrophe zu entscheiden, entschließen diese sich, die Schotten nochmals zu öffnen und die Menschen in den Docks einzulassen. Beim Öffnen des Schotts wird Gordon von den übermannsgroßen Zahnrädern zerquetscht. Als die Heckklappe der Arche wieder geschlossen werden soll, verklemmt sich der Metallschrauber, mit dem die Gruppe sich Zutritt zum Schiff verschafft hat, in den Zahnrädern und das Schott lässt sich nicht schließen. Jackson und die anderen sind gefangen und die Arche kann nicht versiegelt werden, als die Welle eintrifft und das Tal mit den Archen überflutet. Wasser dringt in die Arche ein und die Schotten werden automatisch geschlossen, wobei Tamara in einem der gefluteten Bereiche ertrinkt und Karpov in den Docks sein Leben für das seiner Kinder opfert. Zudem wird die Air Force One von den Wassermassen gegen die Halterungen der Arche geschleudert, so dass sie losgerissen wird und droht, mit der Nordwand des Mount Everest zusammenzustoßen. Während weiterhin Wasser eindringt, kann Jackson mithilfe seines Sohnes Noah den Schrauber beseitigen, und das Schott schließt sich. Nun können die Motoren gestartet und ein Zusammenstoß der Arche mit dem Mount Everest verhindert werden.
Einige Wochen später ist die Erde zur Ruhe gekommen, die Luft ist wieder klarer geworden, die Kontinente haben sich radikal verändert. Adrian und Laura sind ein Paar, Jackson hat sich mit seiner Ex-Frau und den Kindern versöhnt. Auf ruhigem Ozean unterwegs, öffnen die Archen ihre Luken und die Sonne scheint. Man sieht die drei Archen, wie sie Kurs auf Afrika nehmen, den einzigen Kontinent, der verschont wurde. Am Schluss hört man, dass Afrika angehoben wurde und nun der höchste Punkt der Erde die Drachenberge in KwaZulu-Natal sind. Es war kein Weltuntergang, sondern lediglich ein Neuanfang.
Quelle: Wikipedia
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2012,
Amanda Peet,
Chiwetel Ejiofor,
Danny Glover,
Dieter - Der Film,
DVD,
John Cusack,
Oliver Platt,
Roland Emmerich,
Thandie Newton,
Weltuntergang,
Woody Harrelson
Dieter - Der Film
Handlung
Auf einem Bauernhof in Ostfriesland kommt der kleine Dieter zur Welt. Schon früh entwickelt er eine Schwäche für hübsche Frauen und Musik. Sein Vater bringt ihm bei, immer etwas Geld auf „die hohe Kante zu packen“, da man nie wisse, wofür man es einmal brauchen könne.
Dieter spielt als Teenager in mehreren Bands und ist deswegen bei den Mädchen unheimlich beliebt. Als er erwachsen wird, fängt er als Produzent bei einer Plattenfirma an. Sein Arbeitskollege Andy bringt ihm die Erfolgsgleichung „Haste Geld – Haste Autos – Haste Frauen“ bei. So fängt Dieter an zu arbeiten, und produziert – leider erfolglos – verschiedene Künstler.
Irgendwann trifft Dieter den Sänger Thomas und gründet mit ihm die Band Modern Talking, die kurz darauf weltweite Erfolge feiern kann. Doch Thomas' Frau, Nora, mischt sich immer mehr in die Angelegenheiten der Band ein und Modern Talking trennen sich infolgedessen.
Dieter lernt daraufhin Naddel kennen, die er insbesondere wegen ihrer riesigen, aber falschen Oberweite liebt. Sie kommen zusammen und ziehen in ein großes Haus. Doch später lernt Dieter Verona kennen und verliebt sich erneut. Er trennt sich von Naddel und heiratet seine neue Liebe Verona, aber diese scheint nur auf Dieters Geld aus zu sein. Verona lässt sich von ihm scheiden und erhält 300 Trillionen Mark.
Dieter ist verzweifelt, doch in der Stunde der Not vereinen sich Modern Talking wieder. Der Erfolg wird so groß wie nie zuvor. Doch da er den Erfolg und vor allem das Geld für sich allein haben will, kommt er in die Hölle. Dort wird er vor die Wahl gestellt, die Ewigkeit mit Wolfgang Petry, Thomas oder in seinem Studio zu verbringen. Er entscheidet sich erleichtert für das Studio, wo er allerdings Verona wieder trifft.
Quelle: Wikipedia
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Auf einem Bauernhof in Ostfriesland kommt der kleine Dieter zur Welt. Schon früh entwickelt er eine Schwäche für hübsche Frauen und Musik. Sein Vater bringt ihm bei, immer etwas Geld auf „die hohe Kante zu packen“, da man nie wisse, wofür man es einmal brauchen könne.
Dieter spielt als Teenager in mehreren Bands und ist deswegen bei den Mädchen unheimlich beliebt. Als er erwachsen wird, fängt er als Produzent bei einer Plattenfirma an. Sein Arbeitskollege Andy bringt ihm die Erfolgsgleichung „Haste Geld – Haste Autos – Haste Frauen“ bei. So fängt Dieter an zu arbeiten, und produziert – leider erfolglos – verschiedene Künstler.
Irgendwann trifft Dieter den Sänger Thomas und gründet mit ihm die Band Modern Talking, die kurz darauf weltweite Erfolge feiern kann. Doch Thomas' Frau, Nora, mischt sich immer mehr in die Angelegenheiten der Band ein und Modern Talking trennen sich infolgedessen.
Dieter lernt daraufhin Naddel kennen, die er insbesondere wegen ihrer riesigen, aber falschen Oberweite liebt. Sie kommen zusammen und ziehen in ein großes Haus. Doch später lernt Dieter Verona kennen und verliebt sich erneut. Er trennt sich von Naddel und heiratet seine neue Liebe Verona, aber diese scheint nur auf Dieters Geld aus zu sein. Verona lässt sich von ihm scheiden und erhält 300 Trillionen Mark.
Dieter ist verzweifelt, doch in der Stunde der Not vereinen sich Modern Talking wieder. Der Erfolg wird so groß wie nie zuvor. Doch da er den Erfolg und vor allem das Geld für sich allein haben will, kommt er in die Hölle. Dort wird er vor die Wahl gestellt, die Ewigkeit mit Wolfgang Petry, Thomas oder in seinem Studio zu verbringen. Er entscheidet sich erleichtert für das Studio, wo er allerdings Verona wieder trifft.
Quelle: Wikipedia
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Montag, 25. April 2011
The Fast and Furious - Neues Modell. Originalteile
Handlung
Dominic „Dom“ Toretto befindet sich, seit er aus der USA geflüchtet ist, in der Dominikanischen Republik. Sechs Jahre nachdem er aufgrund der Tatsache, dass er per Haftbefehl gesucht wird aus den USA geflohen ist, stiehlt er, gemeinsam mit Letty, Han, Rico und Tego, noch immer Tanklastwagen. Weil er erfährt, dass ihnen die Polizei im Nacken sitzt und diese es in erster Linie auf ihn abgesehen hat, entschließt er sich dazu, Letty zu verlassen, um sie zu schützen.
Kurz nach seiner Flucht erhält Dom einen Anruf von Mia. Diese teilt ihm mit, dass Letty in einen Unfall verwickelt und dann ermordet wurde, woraufhin er in die USA zurückkehrt. Dort erklärt Mia ihm, was genau mit Letty passiert ist. Bei Besichtigung der Unfallstelle stößt Dom auf Indizien, die ihn zu jemandem führen, der ihm sagt, dass ein Mann namens David Park weitere Informationen hat.
Brian O’Connor – wieder als FBI-Agent aktiv – ist auf der Suche nach einem Drogenboss, von dem bisher nur der Name bekannt ist: Arturo Braga. Im Zuge dieser Ermittlung möchte auch er David Park befragen. Er sucht ihn deshalb auf und trifft auf Dom, der David zu diesem Zeitpunkt kopfüber aus dem Fenster hält, um Informationen zu erpressen. Brian stellt Dom in der Wohnung, muss ihn aber entkommen lassen, da er David vor dem Absturz bewahren muss. Dieser erzählt dem FBI später, dass die rechte Hand Bragas, Ramon Campos, ein Rennen veranstaltet, um den letzten Fahrer eines Teams für einen Drogentransport zu rekrutieren. Brian und Dom nehmen beide an diesem Rennen teil. Dom gewinnt knapp vor Brian und erhält den Job. Brian wird auch noch Teil des Teams, indem er einem der anderen Fahrer bei einer inszenierten Razzia Drogen unterschiebt.
Alle Fahrer werden abends in einen Nachtclub eingeladen. Dort unterhält sich Campos kurz mit Dom und Brian und zieht sich dann zurück. Während Dom im Folgenden von Gisele Harabo erfährt, dass Fenix der Besitzer des Autos ist, mit dem Letty von der Straße gedrängt wurde, sieht Brian, wie Campos mit einem älteren Mann, den er für Braga hält, etwas trinkt. Er reicht die von den beiden benutzten Gläsern später beim FBI ein, um sie auf Fingerabdrücke untersuchen zu lassen.
Am nächsten Tag werden alle Fahrer per Navigationsgerät in ein Lagerhaus beordert, wo sie mit ihren Autos in einem LKW verladen werden, der sie anschließend zur mexikanischen Grenze bringt. Die geladenen Drogen werden mit Hilfe eines Tunnels über die Grenze transportiert. Am Zielort angekommen, provoziert Dom Fenix und erhält die Bestätigung, dass er es war, der Letty abgedrängt und erschossen hat. Kurz darauf explodiert Doms Lachgasflasche, was für genug Ablenkung sorgt, um gemeinsam mit Brian und Drogen im Wert von sechzig Millionen Dollar zu entkommen.
Brian schildert seinem Vorgesetzten beim FBI die Lage. Er schlägt vor, Bragas Organisation durch einen Austausch der Drogen gegen Geld hochgehen zu lassen. Während die Übergabe stattfindet, ergibt der internationale Datenbankabgleich der Fingerabdrücke, dass Brian in dem Nachtclub Braga gesehen hat. Voreilig entscheidet der Einsatzleiter des FBI, dass zugegriffen werden soll und identifiziert den älteren Mann als Braga. Schnell wird klar, dass dies nicht stimmt und Braga und Campos dieselbe Person sind. Dieser kann mit Fenix flüchten und fährt dabei fast Gisele um, die Dom davor bewahren kann und so ihr Leben rettet.
Durch Gisele, die sich für die Rettung ihres Lebens revanchieren möchte, erfahren Dom und Brian, dass sich Braga zurzeit in einer mexikanischen Kirche aufhält, von wo aus sie ihn entführen. Nach einer wilden Jagd durch den Tunnel, fährt Dom Fenix um und rettet Brian so das Leben. Braga wird von der Polizei festgenommen. Dom stellt sich der Polizei und wird bei der anschließenden Gerichtsverhandlung trotz seiner Verdienste um die Ergreifung Bragas zu 25 Jahren Haft verurteilt.
Beim Transport ins Gefängnis bemerken die Insassen des Busses drei Autos, in denen Mia, Brian, Rico und Tego zu sehen sind. Das Grinsen in Doms Gesicht lässt den Zuschauer vermuten, dass er auch befreit wird.
Quelle: Wikipedia
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Dominic „Dom“ Toretto befindet sich, seit er aus der USA geflüchtet ist, in der Dominikanischen Republik. Sechs Jahre nachdem er aufgrund der Tatsache, dass er per Haftbefehl gesucht wird aus den USA geflohen ist, stiehlt er, gemeinsam mit Letty, Han, Rico und Tego, noch immer Tanklastwagen. Weil er erfährt, dass ihnen die Polizei im Nacken sitzt und diese es in erster Linie auf ihn abgesehen hat, entschließt er sich dazu, Letty zu verlassen, um sie zu schützen.
Kurz nach seiner Flucht erhält Dom einen Anruf von Mia. Diese teilt ihm mit, dass Letty in einen Unfall verwickelt und dann ermordet wurde, woraufhin er in die USA zurückkehrt. Dort erklärt Mia ihm, was genau mit Letty passiert ist. Bei Besichtigung der Unfallstelle stößt Dom auf Indizien, die ihn zu jemandem führen, der ihm sagt, dass ein Mann namens David Park weitere Informationen hat.
Brian O’Connor – wieder als FBI-Agent aktiv – ist auf der Suche nach einem Drogenboss, von dem bisher nur der Name bekannt ist: Arturo Braga. Im Zuge dieser Ermittlung möchte auch er David Park befragen. Er sucht ihn deshalb auf und trifft auf Dom, der David zu diesem Zeitpunkt kopfüber aus dem Fenster hält, um Informationen zu erpressen. Brian stellt Dom in der Wohnung, muss ihn aber entkommen lassen, da er David vor dem Absturz bewahren muss. Dieser erzählt dem FBI später, dass die rechte Hand Bragas, Ramon Campos, ein Rennen veranstaltet, um den letzten Fahrer eines Teams für einen Drogentransport zu rekrutieren. Brian und Dom nehmen beide an diesem Rennen teil. Dom gewinnt knapp vor Brian und erhält den Job. Brian wird auch noch Teil des Teams, indem er einem der anderen Fahrer bei einer inszenierten Razzia Drogen unterschiebt.
Alle Fahrer werden abends in einen Nachtclub eingeladen. Dort unterhält sich Campos kurz mit Dom und Brian und zieht sich dann zurück. Während Dom im Folgenden von Gisele Harabo erfährt, dass Fenix der Besitzer des Autos ist, mit dem Letty von der Straße gedrängt wurde, sieht Brian, wie Campos mit einem älteren Mann, den er für Braga hält, etwas trinkt. Er reicht die von den beiden benutzten Gläsern später beim FBI ein, um sie auf Fingerabdrücke untersuchen zu lassen.
Am nächsten Tag werden alle Fahrer per Navigationsgerät in ein Lagerhaus beordert, wo sie mit ihren Autos in einem LKW verladen werden, der sie anschließend zur mexikanischen Grenze bringt. Die geladenen Drogen werden mit Hilfe eines Tunnels über die Grenze transportiert. Am Zielort angekommen, provoziert Dom Fenix und erhält die Bestätigung, dass er es war, der Letty abgedrängt und erschossen hat. Kurz darauf explodiert Doms Lachgasflasche, was für genug Ablenkung sorgt, um gemeinsam mit Brian und Drogen im Wert von sechzig Millionen Dollar zu entkommen.
Brian schildert seinem Vorgesetzten beim FBI die Lage. Er schlägt vor, Bragas Organisation durch einen Austausch der Drogen gegen Geld hochgehen zu lassen. Während die Übergabe stattfindet, ergibt der internationale Datenbankabgleich der Fingerabdrücke, dass Brian in dem Nachtclub Braga gesehen hat. Voreilig entscheidet der Einsatzleiter des FBI, dass zugegriffen werden soll und identifiziert den älteren Mann als Braga. Schnell wird klar, dass dies nicht stimmt und Braga und Campos dieselbe Person sind. Dieser kann mit Fenix flüchten und fährt dabei fast Gisele um, die Dom davor bewahren kann und so ihr Leben rettet.
Durch Gisele, die sich für die Rettung ihres Lebens revanchieren möchte, erfahren Dom und Brian, dass sich Braga zurzeit in einer mexikanischen Kirche aufhält, von wo aus sie ihn entführen. Nach einer wilden Jagd durch den Tunnel, fährt Dom Fenix um und rettet Brian so das Leben. Braga wird von der Polizei festgenommen. Dom stellt sich der Polizei und wird bei der anschließenden Gerichtsverhandlung trotz seiner Verdienste um die Ergreifung Bragas zu 25 Jahren Haft verurteilt.
Beim Transport ins Gefängnis bemerken die Insassen des Busses drei Autos, in denen Mia, Brian, Rico und Tego zu sehen sind. Das Grinsen in Doms Gesicht lässt den Zuschauer vermuten, dass er auch befreit wird.
Quelle: Wikipedia
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Normale DVD Blu-Ray Disc Collector's Edition
2 Fast 2 Furious
Handlung
Brian O’Conner, ehemaliger Undercover-Cop, suspendiert, weil er Dominic Toretto nach einem Straßenrennen entwischen ließ, lebt in Miami. Eines Abends wird er zu einem illegalen Straßenrennen mit drei weiteren Fahrern gebeten. Nachdem O’Conner und Suki im Ziel ankommen, greift die Polizei ein und nimmt O’Conner fest.
O’Conner wird im FBI-Hauptquartier dazu überredet, für das FBI den Drogenhändler Carter Verone wegen Geldwäsche zu überführen. O’Conner soll mit Agent Dunn zusammenarbeiten, welcher von Autos keine Ahnung hat. Er schlägt vor, seinen alten Freund Roman Pearce als Partner zu nehmen.
In Barstow finden sie Pearce bei einem Schrottautorennen und überreden ihn gegen Löschung seiner Strafakte bei der Überführung von Verone zu helfen. Gemeinsam bekommen sie im Hauptquartier des FBI von Undercoveragentin Monica Fuentes und Agent Bilkins zwei Wagen. Damit fahren sie Rennen, um Verones Vertrauen für einen Job zu bekommen.
Nachdem die beiden den Test bestanden haben, bekommen sie den Job. In der Werkstatt stellt der Mechaniker Jimmy fest, dass die beiden Autos mit GPS ausgerüstet sind. O’Conner und Pearce beschließen, sich bei einem Straßenrennen zwei neue Wagen zu besorgen.
Anschließend fahren sie in einen Club um Verone zu treffen. Am nächsten Tag treffen sie sich mit den Handlangern von Verone und holen das Drogengeld aus einer Wohnung und müssen vor der Polizei flüchten. Sie fahren mit den GPS-überwachten Autos in eine alte Lagerhalle und steigen in die anderen Wagen um. Alle Straßenrennfahrer befinden sich in dieser Lagerhalle und fahren gleichzeitig aus der Halle. In diesem Durcheinander können sich O’Conner und Pearce unbemerkt absetzen.
Die Polizisten, die am Flugplatz warten, müssen feststellen, dass Verone nicht dort ist. Dieser befindet sich auf seiner Jacht und stellt fest, dass Monica Fuentes ihn verraten hat. O’Conner soll nach Übergabe des Geldes aus dem Weg geräumt werden, Pearce kann das verhindern. Gemeinsam fahren sie in einem Wagen auf die Jacht von Verone auf um ihn zu stellen.
Nachdem Verone überführt ist, unterschlägt Pearce ein Paar tausend Dollar des Geldes um sich in Miami niederzulassen.
Quelle: Wikipedia
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Normale DVD Blu-Ray Disc
Brian O’Conner, ehemaliger Undercover-Cop, suspendiert, weil er Dominic Toretto nach einem Straßenrennen entwischen ließ, lebt in Miami. Eines Abends wird er zu einem illegalen Straßenrennen mit drei weiteren Fahrern gebeten. Nachdem O’Conner und Suki im Ziel ankommen, greift die Polizei ein und nimmt O’Conner fest.
O’Conner wird im FBI-Hauptquartier dazu überredet, für das FBI den Drogenhändler Carter Verone wegen Geldwäsche zu überführen. O’Conner soll mit Agent Dunn zusammenarbeiten, welcher von Autos keine Ahnung hat. Er schlägt vor, seinen alten Freund Roman Pearce als Partner zu nehmen.
In Barstow finden sie Pearce bei einem Schrottautorennen und überreden ihn gegen Löschung seiner Strafakte bei der Überführung von Verone zu helfen. Gemeinsam bekommen sie im Hauptquartier des FBI von Undercoveragentin Monica Fuentes und Agent Bilkins zwei Wagen. Damit fahren sie Rennen, um Verones Vertrauen für einen Job zu bekommen.
Nachdem die beiden den Test bestanden haben, bekommen sie den Job. In der Werkstatt stellt der Mechaniker Jimmy fest, dass die beiden Autos mit GPS ausgerüstet sind. O’Conner und Pearce beschließen, sich bei einem Straßenrennen zwei neue Wagen zu besorgen.
Anschließend fahren sie in einen Club um Verone zu treffen. Am nächsten Tag treffen sie sich mit den Handlangern von Verone und holen das Drogengeld aus einer Wohnung und müssen vor der Polizei flüchten. Sie fahren mit den GPS-überwachten Autos in eine alte Lagerhalle und steigen in die anderen Wagen um. Alle Straßenrennfahrer befinden sich in dieser Lagerhalle und fahren gleichzeitig aus der Halle. In diesem Durcheinander können sich O’Conner und Pearce unbemerkt absetzen.
Die Polizisten, die am Flugplatz warten, müssen feststellen, dass Verone nicht dort ist. Dieser befindet sich auf seiner Jacht und stellt fest, dass Monica Fuentes ihn verraten hat. O’Conner soll nach Übergabe des Geldes aus dem Weg geräumt werden, Pearce kann das verhindern. Gemeinsam fahren sie in einem Wagen auf die Jacht von Verone auf um ihn zu stellen.
Nachdem Verone überführt ist, unterschlägt Pearce ein Paar tausend Dollar des Geldes um sich in Miami niederzulassen.
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E. T. Der Außerirdische
Handlung
In einem Wald in Kalifornien landen Außerirdische und sammeln Pflanzenproben. Als plötzlich eine Gruppe von Regierungsagenten auftaucht, müssen die Außerirdischen überstürzt mit ihrem Raumschiff fliehen, um nicht entdeckt zu werden. Dabei lassen sie versehentlich einen ihrer Gefährten zurück, der sich zu weit entfernt hatte. Nun völlig allein, sucht der kleine Alien Unterschlupf in einem Haus im nahegelegenen Vorort. Dort lebt der 11-jährige Elliott mit seiner Familie. Zwischen ihm und dem kleinen Besucher entsteht rasch eine Freundschaft. Beide sind einsam: Elliott vermisst seinen Vater, der sich aus dem Staub gemacht hat, und E.T. vermisst seine Gefährten, die ihn „3 Millionen Lichtjahre von Zuhause“ entfernt auf der Erde zurückgelassen haben. Die beiden erleben mal komische, mal tragische Abenteuer, während E.T. sein Heimweh ausdrückt, indem er „nach Hause telefonieren“ will. Zwischen Elliott und E.T. entwickelt sich eine telepathische Verbindung, die eine Übertragung ihrer Gefühlszustände bewirkt. Gemeinsam mit seinen Geschwistern Gertie und Michael versucht Elliott, den ungewöhnlichen Freund vor der Welt der Erwachsenen zu beschützen – dazu zählt auch ihre Mutter Mary, die sie erst ganz zum Schluss einweihen, als sich E.T.s und damit auch Elliotts Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert. Die größte Bedrohung geht jedoch von herumschnüffelnden Regierungsvertretern aus, die E.T. zu Forschungszwecken einfangen wollen. Nachdem es ihnen gelungen ist, ihn aufzuspüren, wird im Haus von Elliotts Familie eine Quarantänestation eingerichtet, wo der mittlerweile todkranke E.T. sowie Elliott untersucht werden. E.T. stirbt, wird dann aber durch die Nähe des zurückkehrenden Raumschiffes wieder zum Leben erweckt. Eine anschließende dramatische Verfolgungsjagd gipfelt darin, dass E.T. vor den Augen der Sicherheitsbeamten mit den Kindern auf ihren Fahrrädern in den nahen Wald entschwebt, in dem kurze Zeit später das lang erwartete Raumschiff landet, um ihn abzuholen. Nach einem Abschied von den Kindern besteigt E.T. das Raumschiff und fliegt zurück nach Hause.
Quelle: Wikipedia
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Normale DVD 2 DVD Special
Edition
In einem Wald in Kalifornien landen Außerirdische und sammeln Pflanzenproben. Als plötzlich eine Gruppe von Regierungsagenten auftaucht, müssen die Außerirdischen überstürzt mit ihrem Raumschiff fliehen, um nicht entdeckt zu werden. Dabei lassen sie versehentlich einen ihrer Gefährten zurück, der sich zu weit entfernt hatte. Nun völlig allein, sucht der kleine Alien Unterschlupf in einem Haus im nahegelegenen Vorort. Dort lebt der 11-jährige Elliott mit seiner Familie. Zwischen ihm und dem kleinen Besucher entsteht rasch eine Freundschaft. Beide sind einsam: Elliott vermisst seinen Vater, der sich aus dem Staub gemacht hat, und E.T. vermisst seine Gefährten, die ihn „3 Millionen Lichtjahre von Zuhause“ entfernt auf der Erde zurückgelassen haben. Die beiden erleben mal komische, mal tragische Abenteuer, während E.T. sein Heimweh ausdrückt, indem er „nach Hause telefonieren“ will. Zwischen Elliott und E.T. entwickelt sich eine telepathische Verbindung, die eine Übertragung ihrer Gefühlszustände bewirkt. Gemeinsam mit seinen Geschwistern Gertie und Michael versucht Elliott, den ungewöhnlichen Freund vor der Welt der Erwachsenen zu beschützen – dazu zählt auch ihre Mutter Mary, die sie erst ganz zum Schluss einweihen, als sich E.T.s und damit auch Elliotts Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert. Die größte Bedrohung geht jedoch von herumschnüffelnden Regierungsvertretern aus, die E.T. zu Forschungszwecken einfangen wollen. Nachdem es ihnen gelungen ist, ihn aufzuspüren, wird im Haus von Elliotts Familie eine Quarantänestation eingerichtet, wo der mittlerweile todkranke E.T. sowie Elliott untersucht werden. E.T. stirbt, wird dann aber durch die Nähe des zurückkehrenden Raumschiffes wieder zum Leben erweckt. Eine anschließende dramatische Verfolgungsjagd gipfelt darin, dass E.T. vor den Augen der Sicherheitsbeamten mit den Kindern auf ihren Fahrrädern in den nahen Wald entschwebt, in dem kurze Zeit später das lang erwartete Raumschiff landet, um ihn abzuholen. Nach einem Abschied von den Kindern besteigt E.T. das Raumschiff und fliegt zurück nach Hause.
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Normale DVD 2 DVD Special
Edition
Ice Age 3: Die Dinosaurier sind los
Handlung
Die Mammuts Manni und Ellie, das Faultier Sid, der Säbelzahntiger Diego und die Opossums Crash und Eddie leben zusammen in einer Herde. Manni und Ellie erwarten ihr erstes Baby, so dass Manni nur noch darauf aus ist, ihr beider Leben sicher und behaglich zu machen. Diego befürchtet, verweichlicht zu sein, und erwägt, die Herde zu verlassen. Der tollpatschige Sid wünscht sich nun auch eine Familie und gerät an ein paar Eier, aus denen bald darauf kleine Tyrannosaurus Rex schlüpfen. Sid hat sie nicht unter Kontrolle, und bald verursachen sie großes Chaos in der Herde. Doch dann taucht deren Mutter auf und nimmt ihre Kinder samt Sid mit sich. Diego, Manni, Ellie, Crash und Eddie folgen ihnen und gelangen so in einen Dschungel unter dem Eis, in dem Dinosaurier überlebt haben.
Dort führt sie ein einäugiges Wiesel namens Buck (Kurzform von Buckminster und lang für Ba) zu den Lava-Fällen, zu denen der Tyrannosaurus Sid gebracht hat. Buck hat in der Dinosaurierwelt mittlerweile seinen Verstand verloren; er spricht mit sich selbst, genießt Stunts auf Leben und Tod und hat eine persönliche Vendetta mit Rudy, einem albino Baryonyx, das ihm sein Auge gekostet hat. Rudy bleibt überwiegend eine düstere und geheimnisvolle Gestalt, man hört und sieht nur, dass er viel größer ist als die Dinomutter, welche ihn fürchtet. Währenddessen wurde Sid doch nicht verspeist, sondern in die Dinosaurierfamilie aufgenommen. Er wird jedoch von Rudy angegriffen und droht in die Lava zu fallen. Zwischenzeitlich trennen sich Manni und Diego von Buck, Crash und Eddie. Ellie ist während eines Erdrutschs die Einzige geblieben, welche nicht mit in die Tiefe gerutscht ist. Manni und Diego machen sich auf den Weg zu Ellie, welche nicht nur von Guanlong angegriffen wird, sondern auch Wehen bekommt. Manni bleibt erst unten in der Schlucht, um die Guanlongs aufzuhalten, während Diego sich an den Aufstieg macht. Vor ihm taucht ein Guanlong auf und scheint als Erster Ellie zu erreichen. Doch Diego, welcher schon vorher mit Konditionsproblemen zu kämpfen hatte, bleibt hart, überwindet seine Schwäche und kann so Ellie vor dem Angriff bewahren. Unten kämpft Manni derweil gegen die nachrückenden Angreifer und es gelingt ihm deren Höhle zu versiegeln und sie ein zu sperren. Als auch er sich auf den Weg nach oben macht, kämpft Diego mit den bereits aufgestiegenen Sauriern und kann sie wieder nach unten schleudern. Manni kommt rechtzeitig oben an, um mit zu erleben, wie seine Tochter auf die Welt kommt. Er will sie Ellie nennen, kleine Ellie, doch Ellie findet Peaches schöner. Peaches war das Codewort, welches sie mit Manni abgemacht hatte, wenn die Wehen einsetzen. Manni ist überglücklich einverstanden. Während dessen sind Buck, Crash und Eddie auf dem Weg Sid zu retten. Dazu kapert Buck kurzerhand einen Pteranodon, auf welchem die Drei in Richtung der Lavafälle fliegen. Dabei werden sie von einigen Quetzalcoatlus beobachtet, verfolgt und schließlich auch angegriffen. Bevor sie Sid erreichen, wird Buck gezwungen den Kurs zu ändern, um nicht abgeschossen zu werden. Dabei entbrennt ein rasanter Luftkampf zwischen Felsen und Saurierbeinen. Crash und Eddie werden von Buck dazu gebracht, Früchte einzusammeln, welche sie anschließend als Abwehrgeschosse einsetzen. Crash und Eddie haben sichtlich Spaß und ihnen gelingt es auch viele der Angreifer abzufangen. Doch bei einem riskanten Frontalangriff verliert der Flugsauerier des Dreiergespanns das Bewusstsein. Crash und Eddie übernehmen das Steuer, während Buck zur Nase klettert und mit Mund zu Mund Beatmung beginnt. Er bemerkt treffend: "Schmeckt tierisch nach Fisch!". Es gelingt ihm den trudelnden Saurier zu wecken und die Kontrolle zurück zu erlangen, kurz bevor sie aufschlagen. Mit hohem Tempo lenkt Buck den Pteranodon den Lavafall hinauf, in welchem die letzten drei Angreifer einschlagen. Sid hingegen, welcher sich bis dahin noch mit dem Sprung von einem treibenden Fels zum Nächsten retten konnte, ergibt sich mangels verbliebener Felsen in sein Schicksal und stürzt mit den Worten: "Das ist das Ende von Sid dem Faultier!" und einem langen, hellen Schrei in die Tiefe. Doch zu seinem Glück wird er von dem anfliegenden Gespann gefangen, und so können sie, nach einem kleinen Einschlag in die Eisdecke, den Weg zurück zu Manni, Ellie und Diego antreten, wo sie vom glücklichen Ereignis, der Geburt von Peaches erfahren.
Bevor sie den Dschungel verlassen können, kommt es zum großen Kampf mit Rudy. Rudy ist ein gigantischer Fleischfresser, dem Buck einen Zahn ausgeschlagen hat. Während Ellie und Peaches zurück bleiben, helfen Manni, Sid und Diego Buck dabei Rudy zu bekämpfen. Es gelingt ihnen mit Lianen Rudy an Armen, Beinen und der Schnauze zu fesseln und diesen zu Fall zu bringen. Mit lautem Krachen schlägt er vor Buck auf, und dieser streichelt liebevoll seine Nase und verabschiedet sich mit den Worten: "Vielleicht klappts beim nächsten Mal, Mäusezähnchen!". Während die Herde am Fliehen ist, erwacht Rudy. Sid bleibt vor Schreckt an einer Liane hängen und zerreißt diese. Rudy reißt sich frei und geht auf Sid los, welcher nicht mehr rechtzeitig fliehen kann. Doch kurz bevor Rudy ihn schnappen kann, rettet ihn "Mama-Rex" und stößt Rudy eine tiefe Schlucht hinunter, zum Leidwesen von Buck. Die Herde verlässt den Dschungel und Buck verschließt den Weg hinter ihnen.
Scrat, der immer noch seiner Nuss hinterherjagt, trifft auf ein resolutes weibliches Eichhörnchen, das Scratte genannt wird. Die beiden kämpfen während des gesamten Films um die Nuss (eine Eichel), bis sie sich schließlich ineinander verlieben. Am Ende kommt Scrat zu seiner Nuss zurück, verliert sie durch ein Missgeschick jedoch wieder.
Quelle: Wikipedia
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Normale DVD Blu-Ray Disc 2 Disc 3D Version
Die Mammuts Manni und Ellie, das Faultier Sid, der Säbelzahntiger Diego und die Opossums Crash und Eddie leben zusammen in einer Herde. Manni und Ellie erwarten ihr erstes Baby, so dass Manni nur noch darauf aus ist, ihr beider Leben sicher und behaglich zu machen. Diego befürchtet, verweichlicht zu sein, und erwägt, die Herde zu verlassen. Der tollpatschige Sid wünscht sich nun auch eine Familie und gerät an ein paar Eier, aus denen bald darauf kleine Tyrannosaurus Rex schlüpfen. Sid hat sie nicht unter Kontrolle, und bald verursachen sie großes Chaos in der Herde. Doch dann taucht deren Mutter auf und nimmt ihre Kinder samt Sid mit sich. Diego, Manni, Ellie, Crash und Eddie folgen ihnen und gelangen so in einen Dschungel unter dem Eis, in dem Dinosaurier überlebt haben.
Dort führt sie ein einäugiges Wiesel namens Buck (Kurzform von Buckminster und lang für Ba) zu den Lava-Fällen, zu denen der Tyrannosaurus Sid gebracht hat. Buck hat in der Dinosaurierwelt mittlerweile seinen Verstand verloren; er spricht mit sich selbst, genießt Stunts auf Leben und Tod und hat eine persönliche Vendetta mit Rudy, einem albino Baryonyx, das ihm sein Auge gekostet hat. Rudy bleibt überwiegend eine düstere und geheimnisvolle Gestalt, man hört und sieht nur, dass er viel größer ist als die Dinomutter, welche ihn fürchtet. Währenddessen wurde Sid doch nicht verspeist, sondern in die Dinosaurierfamilie aufgenommen. Er wird jedoch von Rudy angegriffen und droht in die Lava zu fallen. Zwischenzeitlich trennen sich Manni und Diego von Buck, Crash und Eddie. Ellie ist während eines Erdrutschs die Einzige geblieben, welche nicht mit in die Tiefe gerutscht ist. Manni und Diego machen sich auf den Weg zu Ellie, welche nicht nur von Guanlong angegriffen wird, sondern auch Wehen bekommt. Manni bleibt erst unten in der Schlucht, um die Guanlongs aufzuhalten, während Diego sich an den Aufstieg macht. Vor ihm taucht ein Guanlong auf und scheint als Erster Ellie zu erreichen. Doch Diego, welcher schon vorher mit Konditionsproblemen zu kämpfen hatte, bleibt hart, überwindet seine Schwäche und kann so Ellie vor dem Angriff bewahren. Unten kämpft Manni derweil gegen die nachrückenden Angreifer und es gelingt ihm deren Höhle zu versiegeln und sie ein zu sperren. Als auch er sich auf den Weg nach oben macht, kämpft Diego mit den bereits aufgestiegenen Sauriern und kann sie wieder nach unten schleudern. Manni kommt rechtzeitig oben an, um mit zu erleben, wie seine Tochter auf die Welt kommt. Er will sie Ellie nennen, kleine Ellie, doch Ellie findet Peaches schöner. Peaches war das Codewort, welches sie mit Manni abgemacht hatte, wenn die Wehen einsetzen. Manni ist überglücklich einverstanden. Während dessen sind Buck, Crash und Eddie auf dem Weg Sid zu retten. Dazu kapert Buck kurzerhand einen Pteranodon, auf welchem die Drei in Richtung der Lavafälle fliegen. Dabei werden sie von einigen Quetzalcoatlus beobachtet, verfolgt und schließlich auch angegriffen. Bevor sie Sid erreichen, wird Buck gezwungen den Kurs zu ändern, um nicht abgeschossen zu werden. Dabei entbrennt ein rasanter Luftkampf zwischen Felsen und Saurierbeinen. Crash und Eddie werden von Buck dazu gebracht, Früchte einzusammeln, welche sie anschließend als Abwehrgeschosse einsetzen. Crash und Eddie haben sichtlich Spaß und ihnen gelingt es auch viele der Angreifer abzufangen. Doch bei einem riskanten Frontalangriff verliert der Flugsauerier des Dreiergespanns das Bewusstsein. Crash und Eddie übernehmen das Steuer, während Buck zur Nase klettert und mit Mund zu Mund Beatmung beginnt. Er bemerkt treffend: "Schmeckt tierisch nach Fisch!". Es gelingt ihm den trudelnden Saurier zu wecken und die Kontrolle zurück zu erlangen, kurz bevor sie aufschlagen. Mit hohem Tempo lenkt Buck den Pteranodon den Lavafall hinauf, in welchem die letzten drei Angreifer einschlagen. Sid hingegen, welcher sich bis dahin noch mit dem Sprung von einem treibenden Fels zum Nächsten retten konnte, ergibt sich mangels verbliebener Felsen in sein Schicksal und stürzt mit den Worten: "Das ist das Ende von Sid dem Faultier!" und einem langen, hellen Schrei in die Tiefe. Doch zu seinem Glück wird er von dem anfliegenden Gespann gefangen, und so können sie, nach einem kleinen Einschlag in die Eisdecke, den Weg zurück zu Manni, Ellie und Diego antreten, wo sie vom glücklichen Ereignis, der Geburt von Peaches erfahren.
Bevor sie den Dschungel verlassen können, kommt es zum großen Kampf mit Rudy. Rudy ist ein gigantischer Fleischfresser, dem Buck einen Zahn ausgeschlagen hat. Während Ellie und Peaches zurück bleiben, helfen Manni, Sid und Diego Buck dabei Rudy zu bekämpfen. Es gelingt ihnen mit Lianen Rudy an Armen, Beinen und der Schnauze zu fesseln und diesen zu Fall zu bringen. Mit lautem Krachen schlägt er vor Buck auf, und dieser streichelt liebevoll seine Nase und verabschiedet sich mit den Worten: "Vielleicht klappts beim nächsten Mal, Mäusezähnchen!". Während die Herde am Fliehen ist, erwacht Rudy. Sid bleibt vor Schreckt an einer Liane hängen und zerreißt diese. Rudy reißt sich frei und geht auf Sid los, welcher nicht mehr rechtzeitig fliehen kann. Doch kurz bevor Rudy ihn schnappen kann, rettet ihn "Mama-Rex" und stößt Rudy eine tiefe Schlucht hinunter, zum Leidwesen von Buck. Die Herde verlässt den Dschungel und Buck verschließt den Weg hinter ihnen.
Scrat, der immer noch seiner Nuss hinterherjagt, trifft auf ein resolutes weibliches Eichhörnchen, das Scratte genannt wird. Die beiden kämpfen während des gesamten Films um die Nuss (eine Eichel), bis sie sich schließlich ineinander verlieben. Am Ende kommt Scrat zu seiner Nuss zurück, verliert sie durch ein Missgeschick jedoch wieder.
Quelle: Wikipedia
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Normale DVD Blu-Ray Disc 2 Disc 3D Version
The Dark Knight
Handlung
Als Batman und Polizist Jim Gordon erfolgreich beginnen, das Verbrechen in Gotham City zu bekämpfen, erscheint ein geheimnisvoller Krimineller, nur bekannt als Joker. Durch ihn wird eine neue Welle des Chaos in der Stadt verursacht. Batman und Lieutenant Gordon beschließen, den beliebten Bezirksstaatsanwalt Harvey Dent in ihren Kampf gegen das organisierte Verbrechen einzubinden. Dent ist mittlerweile mit Bruce Waynes Jugendliebe Rachel Dawes liiert.
Den Mafiabossen von Gotham bietet Joker bei einem Treffen an, Batman gegen 50 % ihres gesamten Vermögens zu töten. Nach anfänglichem Widerwillen nehmen die Bosse das Angebot an, und der Joker verkündet den Bewohnern von Gotham daraufhin, jeden Tag Menschen zu töten, bis Batman sich der Polizei stellt und öffentlich demaskiert. Diese Drohung macht er wahr und es sterben an einem Tag unter anderem Commissioner Loeb und Richterin Surilloe, die dem Anti-Mafia-Verfahren vorsitzt.
Um den Joker gefangen nehmen zu können, gibt Harvey Dent an, selbst Batman zu sein und lässt sich verhaften. Beim Versuch, Dent bei einem Gefangenentransport zu töten, wird der Joker von Batman und Lieutenant Gordon gestellt und verhaftet. Gordon wird dafür zum Commissioner ernannt. Bei seinem Verhör offenbart der Joker, dass Rachel und Dent von Mitgliedern seiner Bande an verschiedenen Orten gefangen gehalten werden und nur einer der beiden von Batman gerettet werden kann. Er gibt Batman die zwei Adressen, vertauscht dabei aber bewusst die Namen, weshalb Batman ungewollt Dent rettet und Rachel stirbt. Dabei wird Dents linke Gesichtshälfte durch Feuer entstellt.
Dem Joker gelingt die Flucht aus dem Gefängnis, und durch einen Anruf bei einer Fernsehshow und der darauf folgenden Zerstörung des Gotham General Krankenhauses verursacht er eine Massenflucht aus Gotham. Zwei Fähren, eine mit Häftlingen und die andere mit Zivilisten an Bord, stattet er mit Unmengen Sprengstoff aus und gibt den Passagieren die Fernzünder zur jeweils anderen Fähre. Der Joker stellt den Passagieren das Ultimatum, die andere Fähre innerhalb von einer halben Stunde in die Luft zu sprengen, um damit die eigene Fähre zu retten. Sollten diese sich weigern, würde er selbst wiederum beide Schiffe sprengen. Die Passagiere beider Fähren weigern sich jedoch, den Zünder auszulösen. Ein Häftling nimmt dem verantwortlichen Leiter des Gefangenentransports den Fernzünder aus der Hand und wirft ihn durch ein Fenster ins Wasser. Auf der anderen Fähre nimmt ein Mann den Zünder zwar zunächst entschlossen in die Hand, legt ihn aber dann doch wieder in die Schachtel zurück.
Batman kann in der Zwischenzeit den Aufenthaltsort des Jokers mittels eines von der Wayne Corp. erfundenen Systems zur Überwachung von Mobiltelefonen ausfindig machen. Er begibt sich sofort zu dem betreffenden Gebäude, um diesen zu stellen. Nach einer wilden Konfrontation mit der Polizei, die ebenfalls schon in das Gebäude eingedrungen ist, findet er den Joker im obersten Stockwerk. In dem darauffolgenden Kampf stürzt dieser in die Tiefe, kann aber noch von Batman gerettet werden. Der Joker offenbart ihm, dass Harvey Dent auf Grund des Todes seiner Liebsten Rachel und seiner Beeinflussung verrückt geworden sei und – als Two-Face – Rache an allen nehme, die für ihren Tod verantwortlich scheinen, da sie ihn gerettet haben. Dieser hält Gordons Familie als Geisel, an genau dem Ort, wo Rachel starb. Batman überlässt den gefesselten Joker den anrückenden Polizisten und macht sich sofort auf den Weg. Er kommt gerade noch rechtzeitig und kann Dent in letzter Sekunde davon abhalten, Gordons Sohn zu töten. Doch Dent stürzt dabei in den Tod.[3]
Um den Menschen nicht den Glauben an Harvey Dent als Retter mit Gesicht zu nehmen, übernimmt Batman die Schuld für dessen Morde.
Quelle: Wikipedia
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Als Batman und Polizist Jim Gordon erfolgreich beginnen, das Verbrechen in Gotham City zu bekämpfen, erscheint ein geheimnisvoller Krimineller, nur bekannt als Joker. Durch ihn wird eine neue Welle des Chaos in der Stadt verursacht. Batman und Lieutenant Gordon beschließen, den beliebten Bezirksstaatsanwalt Harvey Dent in ihren Kampf gegen das organisierte Verbrechen einzubinden. Dent ist mittlerweile mit Bruce Waynes Jugendliebe Rachel Dawes liiert.
Den Mafiabossen von Gotham bietet Joker bei einem Treffen an, Batman gegen 50 % ihres gesamten Vermögens zu töten. Nach anfänglichem Widerwillen nehmen die Bosse das Angebot an, und der Joker verkündet den Bewohnern von Gotham daraufhin, jeden Tag Menschen zu töten, bis Batman sich der Polizei stellt und öffentlich demaskiert. Diese Drohung macht er wahr und es sterben an einem Tag unter anderem Commissioner Loeb und Richterin Surilloe, die dem Anti-Mafia-Verfahren vorsitzt.
Um den Joker gefangen nehmen zu können, gibt Harvey Dent an, selbst Batman zu sein und lässt sich verhaften. Beim Versuch, Dent bei einem Gefangenentransport zu töten, wird der Joker von Batman und Lieutenant Gordon gestellt und verhaftet. Gordon wird dafür zum Commissioner ernannt. Bei seinem Verhör offenbart der Joker, dass Rachel und Dent von Mitgliedern seiner Bande an verschiedenen Orten gefangen gehalten werden und nur einer der beiden von Batman gerettet werden kann. Er gibt Batman die zwei Adressen, vertauscht dabei aber bewusst die Namen, weshalb Batman ungewollt Dent rettet und Rachel stirbt. Dabei wird Dents linke Gesichtshälfte durch Feuer entstellt.
Dem Joker gelingt die Flucht aus dem Gefängnis, und durch einen Anruf bei einer Fernsehshow und der darauf folgenden Zerstörung des Gotham General Krankenhauses verursacht er eine Massenflucht aus Gotham. Zwei Fähren, eine mit Häftlingen und die andere mit Zivilisten an Bord, stattet er mit Unmengen Sprengstoff aus und gibt den Passagieren die Fernzünder zur jeweils anderen Fähre. Der Joker stellt den Passagieren das Ultimatum, die andere Fähre innerhalb von einer halben Stunde in die Luft zu sprengen, um damit die eigene Fähre zu retten. Sollten diese sich weigern, würde er selbst wiederum beide Schiffe sprengen. Die Passagiere beider Fähren weigern sich jedoch, den Zünder auszulösen. Ein Häftling nimmt dem verantwortlichen Leiter des Gefangenentransports den Fernzünder aus der Hand und wirft ihn durch ein Fenster ins Wasser. Auf der anderen Fähre nimmt ein Mann den Zünder zwar zunächst entschlossen in die Hand, legt ihn aber dann doch wieder in die Schachtel zurück.
Batman kann in der Zwischenzeit den Aufenthaltsort des Jokers mittels eines von der Wayne Corp. erfundenen Systems zur Überwachung von Mobiltelefonen ausfindig machen. Er begibt sich sofort zu dem betreffenden Gebäude, um diesen zu stellen. Nach einer wilden Konfrontation mit der Polizei, die ebenfalls schon in das Gebäude eingedrungen ist, findet er den Joker im obersten Stockwerk. In dem darauffolgenden Kampf stürzt dieser in die Tiefe, kann aber noch von Batman gerettet werden. Der Joker offenbart ihm, dass Harvey Dent auf Grund des Todes seiner Liebsten Rachel und seiner Beeinflussung verrückt geworden sei und – als Two-Face – Rache an allen nehme, die für ihren Tod verantwortlich scheinen, da sie ihn gerettet haben. Dieser hält Gordons Familie als Geisel, an genau dem Ort, wo Rachel starb. Batman überlässt den gefesselten Joker den anrückenden Polizisten und macht sich sofort auf den Weg. Er kommt gerade noch rechtzeitig und kann Dent in letzter Sekunde davon abhalten, Gordons Sohn zu töten. Doch Dent stürzt dabei in den Tod.[3]
Um den Menschen nicht den Glauben an Harvey Dent als Retter mit Gesicht zu nehmen, übernimmt Batman die Schuld für dessen Morde.
Quelle: Wikipedia
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Fluch der Karibik
Handlung
In der Vorgeschichte des Films ist der Pirat Jack Sparrow in der Karibik Kapitän des Piratenschiffs Black Pearl (engl. für „Schwarze Perle“). Als die Besatzung des Schiffs unter der Führung des Ersten Maats Barbossa meutert, wird Sparrow auf einer einsamen Insel ausgesetzt. Die Piratenehre gebietet es, einem Ausgesetzten eine Pistole mit einem Schuss zu überlassen, damit er nicht verhungern muss, sondern sich gegebenenfalls selbst erschießen kann. Später stiehlt die Besatzung aus einer Höhle auf der Insel Isla de Muerta (wohl nach span. Isla de la Muerte, dt. „Insel des Todes“) einen Aztekenschatz, der aus den Raubzügen des spanischen Konquistadors Hernán Cortés stammt. Auf diesem Schatz lastet ein Fluch, der die gesamte Besatzung zu Untoten macht, die im Mondschein die Gestalt von Skeletten annehmen. Der Fluch kann nur gebrochen werden, indem das gesamte Aztekengold an den Fundort zurückgebracht wird; zusätzlich müssen alle, die etwas von dem Gold an sich genommen haben, einen Blutpreis zahlen.
Schließlich ist alles Gold bis auf ein einziges Medaillon zurückgebracht und der Blutpreis von allen Piraten der Black Pearl bezahlt, mit Ausnahme des Piraten William Turner (Stiefelriemen Bill), der eine der Goldmünzen aus Protest gegen die Meuterei seinem kleinen Sohn Will sandte und dafür im Meer versenkt wurde. Deshalb sucht die Besatzung, um den Blutpreis bezahlen zu können, nun stattdessen das Blut eines Nachfahren von Turner.
Als die Handlung des Films einsetzt, findet ein englisches Schiff mitten auf dem Meer den im Wasser treibenden Will Turner. Um seinen Hals trägt er das gesuchte Piratenmedaillon, von dessen Bedeutung er ebenso wenig weiß wie vom Vorleben seines Vaters. Als der Junge an Bord geholt wird, entdeckt jedoch Elizabeth Swann, die etwa gleichaltrige Tochter des englischen Gouverneurs der Insel Port Royal, das Medaillon. Da darauf ein Totenkopf abgebildet ist, fürchtet sie, der Junge sei ein Pirat, und man könne ihn am Medaillon als solchen erkennen. Sie nimmt deshalb das Goldstück heimlich an sich.
Acht Jahre später arbeitet Will Turner als Geselle eines Waffenschmieds im karibischen Hafen Port Royal, wo Elizabeth mit ihrem Vater lebt. Eines Tages kommt der Pirat Jack Sparrow unerkannt auf die Insel. Kaum ist er an Land gegangen, stürzt Elizabeth – durch ein enges Korsett belastet – ohnmächtig von einer Festungsmauer ins Meer. Sparrow kann Elizabeth retten, wird danach jedoch von Commodore Norrington als Pirat erkannt und verhaftet. Norrington macht abfällige Bemerkungen darüber, dass Sparrow nur einen Schuss und einen Kompass hätte, der nicht Richtung Norden zeige. Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit nimmt Sparrow Elisabeth kurzzeitig als Geisel und entkommt schließlich mit einer waghalsigen Flucht den königlichen Truppen. Beim Versuch, sich zu verstecken, bricht er in die offenbar menschenleere Schmiede ein und befreit sich von den Ketten. Will kommt zurück und bemerkt, dass sich in seiner Abwesenheit etwas geändert hat. Sparrow bedroht ihn mit seinem Säbel, will aber davon absehen, gegen ihn zu kämpfen, da er schließlich auf der Flucht vor den königlichen Truppen ist. Will fordert Sparrow aber heraus, was Sparrow durch Taktieren zu einem kurzen Duell machen will, als er in der Nähe des Ausgangs steht. Will hindert ihn jedoch daran, indem er sein Säbel so schleudert, dass der Riegel der Tür blockiert wird. Als Sparrow zur Hintertür gehen will, stellt sich Will ihm in den Weg. Es gelingt ihm, Sparrow seinen Säbel aus der Hand zu schlagen, was dieser jedoch damit beantwortet, dass er jetzt seine Pistole zieht. Will beschuldigt ihn des Schwindels in einem fairen Kampf, woraufhin Sparrow nur sagt, dass er ein Pirat sei. Zur selben Zeit versuchen die königlichen Truppen, in die Schmiede zu gelangen, woraufhin Sparrow sagt, dass der Schuss, den er habe, nicht für Will bestimmt sei. Hier wird klar, dass Sparrow den einen Schuss, den Barbossa ihm gelassen hat, immer noch nicht abgefeuert hat. Daraufhin wird er vom besoffenen Schmiedemeister, der während der ganzen Szene geschlafen hatte, mit einer Flasche niedergeschlagen und von den eindringenden königlichen Truppen erneut verhaftet.
Bei ihrem Sturz trug Elizabeth das Medaillon bei sich, und als dies den Meeresgrund berührte, ging von ihm ein Signal aus, das den untoten Piraten der Black Pearl den Ort des Medaillons mitteilte. In der darauffolgenden Nacht überfällt die Besatzung der Black Pearl die Inselbewohner und entdeckt bei Elizabeth das goldene Medaillon. Elizabeth beruft sich auf das Recht des Parler (franz. für „sprechen, reden“), bei dem Verhandlungen zwischen Angegriffenen und dem Piratenkapitän möglich sind. Sie wird zur Black Pearl gebracht. Sie gibt sich den Piraten gegenüber als Elizabeth Turner aus, weshalb die Piraten in ihr eine Nachfahrin des Piraten Bill „Stiefelriemen“ Turner sehen und sie schließlich entführen. Zwei der Piraten dringen in das Fort ein, wo sie hoffen, die Waffenkammer zu finden, jedoch nur in das Gefängnis kommen. Dort treffen sie Sparrow, der bisher nur geglaubt hat, der Fluch sei eine Legende, allerdings erkennt, dass dem nicht so ist, als einer der Piraten seinen Arm durch die Gitterstäbe steckt und dieser im einfallenden Mondlicht zu einem Skelett wird.
Am nächsten Tag planen Norrington und seine Männer das weitere Vorgehen, was Will nicht schnell genug geht, weil er Elizabeth in Gefahr sieht. Er wird jedoch barsch abgewiesen, da er nur ein Schmied sei und diese Operation gut durchgeplant werden muss. Will bittet daraufhin Sparrow, ihm mit seinen Piratenkenntnissen bei der Suche nach Elizabeth zu helfen, da er sich in sie verliebt hat. Sparrow erkennt, dass der gesuchte Nachfahre des Piraten Turner vor ihm steht, und verspricht seine Hilfe, woraufhin Will Turner ihn aus dem Gefängnis befreit. Tatsächlich aber will Sparrow den jungen Turner dazu benutzen, die Black Pearl für sich wiederzugewinnen.
Die beiden starten ein Täuschungsmanöver, indem sie vorgeblich das Flaggschiff der Navy, die Dauntless, kapern, dort allerdings das Ruder blockieren, so dass das Schiff nur noch im Kreis fahren kann. Die Interceptor, das schnellste Schiff der Flotte, wird auf die Verfolgung geschickt und erreicht die Dauntless schnell. Alle Besatzungsmitglieder stürmen auf die Dauntless. Unterdessen schwingen sich Sparrow und Will auf die Interceptor, kappen die Leinen und segeln aus dem Hafen zur Verfolgung der Black Pearl. Auf dem Weg erfährt Will Turner einen Großteil der Vorgeschichte. Nach einem Umweg über die Pirateninsel Tortuga, auf der Sparrow eine neue Besatzung für die Interceptor verpflichtet, gelangen sie bei der Verfolgung der Black Pearl auf die Isla de Muerta. Dort wollen die untoten Piraten den fehlenden Blutpreis mit Elizabeths Blut bezahlen. Das misslingt jedoch, da Elizabeth nicht die gesuchte Nachfahrin des Piraten Turner ist. In der Aufregung um den Fehlschlag gelingt es Will, mit Elizabeth und der Besatzung der Interceptor zu fliehen. Sparrow hingegen wird von den Piraten gefangengenommen. Mit ihm an Bord nimmt die Besatzung der Black Pearl die Verfolgung der Interceptor auf.
Es kommt zu einer Seeschlacht, in deren Verlauf die Interceptor versenkt und ihre Besatzung sowie Will Turner und Elizabeth gefangengenommen werden. Um Elizabeth zu helfen, offenbart Will Turner den Piraten, dass er der gesuchte Nachfahre ist. Die Piraten nehmen ihn gefangen und setzen Elizabeth und Jack auf derselben einsamen Insel aus, auf der sie Jack schon einmal ausgesetzt hatten. Barbossa kommentiert das mit den Worten, dass er zwar zugestimmt hat, Elizabeth und Sparrow freizulassen, aber nicht spezifiziert wurde, wo und wann. Auf der Insel offenbart Sparrow, dass die Insel früher als Lager von Rumschmugglern genutzt wurde und dass er nur insgesamt drei Tage dort war, bis die Schmuggler auftauchten und ihn mitnahmen. Nach einer durchzechten Nacht mit dem verbliebenen Rum macht Elizabeth die Dauntless, ein Schiff der englischen Marine unter Führung von Commodore Norrington, durch ein großes Feuer auf sie aufmerksam. Die beiden werden gerettet und überreden Norrington, die Verfolgung der Black Pearl aufzunehmen. Sie teilen ihm allerdings nicht mit, dass die Piraten Untote sind.
An der Isla de Muerta eingetroffen, überzeugt Sparrow den Commodore, dass er die Schatzhöhle allein aufsuchen und die Piraten dazu überreden werde, herauszukommen, um sie so in einen Hinterhalt zu locken. Bei den Piraten angekommen, verrät Sparrow ihnen jedoch den Hinterhalt und gewinnt Anführer Barbossa für den Plan, das Schiff der englischen Marine zu kapern und in eine von Kapitän Barbossa angeführte Flotte einzugliedern. Sparrow würde dann wieder selbst Kapitän der Black Pearl werden. Fast alle Piraten begeben sich daraufhin zum Schiff der Engländer und beginnen ein Gefecht mit den Marinesoldaten. Unterdessen befreit Sparrow in der Höhle Will Turner und beginnt ein Fechtduell mit dem zurückgebliebenen Barbossa. Heimlich hat Sparrow ein Medaillon an sich genommen und ist so auch untot geworden, was darin resultiert, dass er und Barbossa sich nicht gegenseitig töten können. Will kann schließlich den Fluch aufheben, und Sparrow erschießt den wieder sterblich gewordenen Barbossa. Barbossa stirbt, und die gegen die Engländer kämpfenden Piraten ergeben sich, da sie nun verwundbar sind, was sich darin äußert, dass sie im Vollmondlicht nicht mehr als Skelette erscheinen.
Zurück im Hafen von Port Royal soll Sparrow für seine Verbrechen gehängt werden, doch Will und Elizabeth ermöglichen ihm in letzter Sekunde die Flucht auf die Black Pearl. Während Will und Elizabeth einander ihre Liebe gestehen, segelt Sparrow als Kapitän der Black Pearl auf die offene See hinaus.
Quelle: Wikipedia
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In der Vorgeschichte des Films ist der Pirat Jack Sparrow in der Karibik Kapitän des Piratenschiffs Black Pearl (engl. für „Schwarze Perle“). Als die Besatzung des Schiffs unter der Führung des Ersten Maats Barbossa meutert, wird Sparrow auf einer einsamen Insel ausgesetzt. Die Piratenehre gebietet es, einem Ausgesetzten eine Pistole mit einem Schuss zu überlassen, damit er nicht verhungern muss, sondern sich gegebenenfalls selbst erschießen kann. Später stiehlt die Besatzung aus einer Höhle auf der Insel Isla de Muerta (wohl nach span. Isla de la Muerte, dt. „Insel des Todes“) einen Aztekenschatz, der aus den Raubzügen des spanischen Konquistadors Hernán Cortés stammt. Auf diesem Schatz lastet ein Fluch, der die gesamte Besatzung zu Untoten macht, die im Mondschein die Gestalt von Skeletten annehmen. Der Fluch kann nur gebrochen werden, indem das gesamte Aztekengold an den Fundort zurückgebracht wird; zusätzlich müssen alle, die etwas von dem Gold an sich genommen haben, einen Blutpreis zahlen.
Schließlich ist alles Gold bis auf ein einziges Medaillon zurückgebracht und der Blutpreis von allen Piraten der Black Pearl bezahlt, mit Ausnahme des Piraten William Turner (Stiefelriemen Bill), der eine der Goldmünzen aus Protest gegen die Meuterei seinem kleinen Sohn Will sandte und dafür im Meer versenkt wurde. Deshalb sucht die Besatzung, um den Blutpreis bezahlen zu können, nun stattdessen das Blut eines Nachfahren von Turner.
Als die Handlung des Films einsetzt, findet ein englisches Schiff mitten auf dem Meer den im Wasser treibenden Will Turner. Um seinen Hals trägt er das gesuchte Piratenmedaillon, von dessen Bedeutung er ebenso wenig weiß wie vom Vorleben seines Vaters. Als der Junge an Bord geholt wird, entdeckt jedoch Elizabeth Swann, die etwa gleichaltrige Tochter des englischen Gouverneurs der Insel Port Royal, das Medaillon. Da darauf ein Totenkopf abgebildet ist, fürchtet sie, der Junge sei ein Pirat, und man könne ihn am Medaillon als solchen erkennen. Sie nimmt deshalb das Goldstück heimlich an sich.
Acht Jahre später arbeitet Will Turner als Geselle eines Waffenschmieds im karibischen Hafen Port Royal, wo Elizabeth mit ihrem Vater lebt. Eines Tages kommt der Pirat Jack Sparrow unerkannt auf die Insel. Kaum ist er an Land gegangen, stürzt Elizabeth – durch ein enges Korsett belastet – ohnmächtig von einer Festungsmauer ins Meer. Sparrow kann Elizabeth retten, wird danach jedoch von Commodore Norrington als Pirat erkannt und verhaftet. Norrington macht abfällige Bemerkungen darüber, dass Sparrow nur einen Schuss und einen Kompass hätte, der nicht Richtung Norden zeige. Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit nimmt Sparrow Elisabeth kurzzeitig als Geisel und entkommt schließlich mit einer waghalsigen Flucht den königlichen Truppen. Beim Versuch, sich zu verstecken, bricht er in die offenbar menschenleere Schmiede ein und befreit sich von den Ketten. Will kommt zurück und bemerkt, dass sich in seiner Abwesenheit etwas geändert hat. Sparrow bedroht ihn mit seinem Säbel, will aber davon absehen, gegen ihn zu kämpfen, da er schließlich auf der Flucht vor den königlichen Truppen ist. Will fordert Sparrow aber heraus, was Sparrow durch Taktieren zu einem kurzen Duell machen will, als er in der Nähe des Ausgangs steht. Will hindert ihn jedoch daran, indem er sein Säbel so schleudert, dass der Riegel der Tür blockiert wird. Als Sparrow zur Hintertür gehen will, stellt sich Will ihm in den Weg. Es gelingt ihm, Sparrow seinen Säbel aus der Hand zu schlagen, was dieser jedoch damit beantwortet, dass er jetzt seine Pistole zieht. Will beschuldigt ihn des Schwindels in einem fairen Kampf, woraufhin Sparrow nur sagt, dass er ein Pirat sei. Zur selben Zeit versuchen die königlichen Truppen, in die Schmiede zu gelangen, woraufhin Sparrow sagt, dass der Schuss, den er habe, nicht für Will bestimmt sei. Hier wird klar, dass Sparrow den einen Schuss, den Barbossa ihm gelassen hat, immer noch nicht abgefeuert hat. Daraufhin wird er vom besoffenen Schmiedemeister, der während der ganzen Szene geschlafen hatte, mit einer Flasche niedergeschlagen und von den eindringenden königlichen Truppen erneut verhaftet.
Bei ihrem Sturz trug Elizabeth das Medaillon bei sich, und als dies den Meeresgrund berührte, ging von ihm ein Signal aus, das den untoten Piraten der Black Pearl den Ort des Medaillons mitteilte. In der darauffolgenden Nacht überfällt die Besatzung der Black Pearl die Inselbewohner und entdeckt bei Elizabeth das goldene Medaillon. Elizabeth beruft sich auf das Recht des Parler (franz. für „sprechen, reden“), bei dem Verhandlungen zwischen Angegriffenen und dem Piratenkapitän möglich sind. Sie wird zur Black Pearl gebracht. Sie gibt sich den Piraten gegenüber als Elizabeth Turner aus, weshalb die Piraten in ihr eine Nachfahrin des Piraten Bill „Stiefelriemen“ Turner sehen und sie schließlich entführen. Zwei der Piraten dringen in das Fort ein, wo sie hoffen, die Waffenkammer zu finden, jedoch nur in das Gefängnis kommen. Dort treffen sie Sparrow, der bisher nur geglaubt hat, der Fluch sei eine Legende, allerdings erkennt, dass dem nicht so ist, als einer der Piraten seinen Arm durch die Gitterstäbe steckt und dieser im einfallenden Mondlicht zu einem Skelett wird.
Am nächsten Tag planen Norrington und seine Männer das weitere Vorgehen, was Will nicht schnell genug geht, weil er Elizabeth in Gefahr sieht. Er wird jedoch barsch abgewiesen, da er nur ein Schmied sei und diese Operation gut durchgeplant werden muss. Will bittet daraufhin Sparrow, ihm mit seinen Piratenkenntnissen bei der Suche nach Elizabeth zu helfen, da er sich in sie verliebt hat. Sparrow erkennt, dass der gesuchte Nachfahre des Piraten Turner vor ihm steht, und verspricht seine Hilfe, woraufhin Will Turner ihn aus dem Gefängnis befreit. Tatsächlich aber will Sparrow den jungen Turner dazu benutzen, die Black Pearl für sich wiederzugewinnen.
Die beiden starten ein Täuschungsmanöver, indem sie vorgeblich das Flaggschiff der Navy, die Dauntless, kapern, dort allerdings das Ruder blockieren, so dass das Schiff nur noch im Kreis fahren kann. Die Interceptor, das schnellste Schiff der Flotte, wird auf die Verfolgung geschickt und erreicht die Dauntless schnell. Alle Besatzungsmitglieder stürmen auf die Dauntless. Unterdessen schwingen sich Sparrow und Will auf die Interceptor, kappen die Leinen und segeln aus dem Hafen zur Verfolgung der Black Pearl. Auf dem Weg erfährt Will Turner einen Großteil der Vorgeschichte. Nach einem Umweg über die Pirateninsel Tortuga, auf der Sparrow eine neue Besatzung für die Interceptor verpflichtet, gelangen sie bei der Verfolgung der Black Pearl auf die Isla de Muerta. Dort wollen die untoten Piraten den fehlenden Blutpreis mit Elizabeths Blut bezahlen. Das misslingt jedoch, da Elizabeth nicht die gesuchte Nachfahrin des Piraten Turner ist. In der Aufregung um den Fehlschlag gelingt es Will, mit Elizabeth und der Besatzung der Interceptor zu fliehen. Sparrow hingegen wird von den Piraten gefangengenommen. Mit ihm an Bord nimmt die Besatzung der Black Pearl die Verfolgung der Interceptor auf.
Es kommt zu einer Seeschlacht, in deren Verlauf die Interceptor versenkt und ihre Besatzung sowie Will Turner und Elizabeth gefangengenommen werden. Um Elizabeth zu helfen, offenbart Will Turner den Piraten, dass er der gesuchte Nachfahre ist. Die Piraten nehmen ihn gefangen und setzen Elizabeth und Jack auf derselben einsamen Insel aus, auf der sie Jack schon einmal ausgesetzt hatten. Barbossa kommentiert das mit den Worten, dass er zwar zugestimmt hat, Elizabeth und Sparrow freizulassen, aber nicht spezifiziert wurde, wo und wann. Auf der Insel offenbart Sparrow, dass die Insel früher als Lager von Rumschmugglern genutzt wurde und dass er nur insgesamt drei Tage dort war, bis die Schmuggler auftauchten und ihn mitnahmen. Nach einer durchzechten Nacht mit dem verbliebenen Rum macht Elizabeth die Dauntless, ein Schiff der englischen Marine unter Führung von Commodore Norrington, durch ein großes Feuer auf sie aufmerksam. Die beiden werden gerettet und überreden Norrington, die Verfolgung der Black Pearl aufzunehmen. Sie teilen ihm allerdings nicht mit, dass die Piraten Untote sind.
An der Isla de Muerta eingetroffen, überzeugt Sparrow den Commodore, dass er die Schatzhöhle allein aufsuchen und die Piraten dazu überreden werde, herauszukommen, um sie so in einen Hinterhalt zu locken. Bei den Piraten angekommen, verrät Sparrow ihnen jedoch den Hinterhalt und gewinnt Anführer Barbossa für den Plan, das Schiff der englischen Marine zu kapern und in eine von Kapitän Barbossa angeführte Flotte einzugliedern. Sparrow würde dann wieder selbst Kapitän der Black Pearl werden. Fast alle Piraten begeben sich daraufhin zum Schiff der Engländer und beginnen ein Gefecht mit den Marinesoldaten. Unterdessen befreit Sparrow in der Höhle Will Turner und beginnt ein Fechtduell mit dem zurückgebliebenen Barbossa. Heimlich hat Sparrow ein Medaillon an sich genommen und ist so auch untot geworden, was darin resultiert, dass er und Barbossa sich nicht gegenseitig töten können. Will kann schließlich den Fluch aufheben, und Sparrow erschießt den wieder sterblich gewordenen Barbossa. Barbossa stirbt, und die gegen die Engländer kämpfenden Piraten ergeben sich, da sie nun verwundbar sind, was sich darin äußert, dass sie im Vollmondlicht nicht mehr als Skelette erscheinen.
Zurück im Hafen von Port Royal soll Sparrow für seine Verbrechen gehängt werden, doch Will und Elizabeth ermöglichen ihm in letzter Sekunde die Flucht auf die Black Pearl. Während Will und Elizabeth einander ihre Liebe gestehen, segelt Sparrow als Kapitän der Black Pearl auf die offene See hinaus.
Quelle: Wikipedia
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Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs
Handlung
Der dritte Teil beginnt ein wenig beschaulicher als sein unmittelbarer Vorgänger. Man erfährt zunächst in einer Rückblende, wie aus Sméagol die Kreatur Gollum geworden ist: Zwei hobbitähnliche Gestalten sind in einem Boot zu sehen. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei um Déagol und Sméagol, die zum so genannten Flussvolk gehören. Déagol wird von einem großen Fisch in den See gezogen. Unter Wasser entdeckt er etwas Glitzerndes und greift danach. An Land stellt er fest, dass es sich hierbei um einen goldenen Ring handelt. Sméagol wird darauf aufmerksam und will diesen Ring unbedingt haben. Als Déagol sich weigert, entbrennt ein Kampf zwischen den beiden, in dessen Verlauf Sméagol Déagol erwürgt. Er zieht sich daraufhin in eine Höhle zurück, in der er sich unter dem Einfluss des Ringes im Laufe der Jahrhunderte zu Gollum wandelt, was in einer Art „Zeitraffer“ dargestellt wird.
In Rohan erholt man sich von den Angriffen der Uruk-hai-Armee. König Théoden fragt sich, ob er das Reich von Gondor unterstützen soll, das seinem Reich nicht geholfen hat. Aragorn macht ihm klar, dass es keine andere Möglichkeit gibt, den drohenden neuen Angriffen standzuhalten. Nachdem Pippin unerlaubterweise in den in Gandalfs Besitz befindlichen Palantir (der Palantir stellt eine verräterische Verbindung nach Mordor her) geblickt hat, erkennt Gandalf in Pippins Erzählungen Saurons nächstes Angriffsziel: Die Hauptstadt von Gondor, Minas Tirith. Die Maßnahmen der Ringgemeinschaft richten sich damit auf die Verteidigung dieser Stadt. Gandalf reitet mit Pippin nach Minas Tirith zu Denethor, dem Vater von Boromir und Faramir und zugleich Truchsess von Gondor. Dort angekommen, erzählt Denethor ihnen, dass er vom Tode Boromirs weiß. Gandalf wollte Denethor den Tod seines Sohnes verheimlichen, da er sich darüber im Klaren war, dass Denethor durch Boromirs Tod deprimiert würde. Dieser will Rohan nicht um Hilfe bitten, da er fürchtet, dann von Aragorn (dem rechtmäßigen Thronerben) seiner Macht beraubt zu werden. Pippin stellt sich aus Schuldgefühlen gegenüber Boromir derweil in den Dienst Denethors. Das Heer Saurons macht sich von Minas Morgul aus auf den Weg, um zuerst Osgiliath, die Grenzstadt von Gondor, anzugreifen. Denethor scheint nicht mehr in der Lage, seinen Verpflichtungen als Truchsess nachzukommen. So greift Gandalf ins Geschehen ein, indem er von Pippin die Kette der Leuchtfeuer in Gang setzen lässt, die König Théoden und seine Männer zur Hilfe rufen. Gandalf versucht verzweifelt, die mutlosen Kämpfer von Gondor zu motivieren. Zur selben Zeit sammelt sich Saurons Armee in Mordor.
Am Vorabend der Schlacht wird Aragorn in das Zelt von Théoden gebeten. Hier wartet Elrond auf ihn. Er erklärt, dass er seine einzige über alles geliebte Tochter in den Westen schicke, um ihr dort ein ewiges Leben zu bescheren. Er gibt Aragorn den Rat, für die bevorstehende Schlacht die Unterstützung der Untoten anzufordern, die jedoch nur dem König von Gondor folgen. Er überreicht Aragorn das Schwert Andúril, die Flamme des Westens, geschmiedet aus den Bruchstücken Narsils, das seiner Forderung gegenüber den Untoten Nachdruck verleihen soll. Aragorn macht sich gemeinsam mit Legolas und Gimli auf den Weg zum Pfad der Toten. Diese Verstoßenen wurden einst von Isildur als „Eidbrecher” verflucht, weil sie ihn trotz eines Treueeides im Stich ließen, und müssen nun als Untote in den Bergen ihr Dasein fristen. Am Ende des Pfades, inmitten des Berges, stoßen die drei Gefährten auf das Heer der Untoten. Aragorn als rechtmäßiger Erbe Isildurs verlangt von ihnen, für ihn zu kämpfen und so ihren Eid einzulösen. Als Gegenleistung verspricht er, den Eid als erfüllt anzusehen und sie freizugeben.
Währenddessen sammelt Théoden die Krieger von Rohan zusammen, um Gondor zur Hilfe zu kommen. Leider stellt sich schon bald heraus, dass es weitaus weniger Krieger sind, als man gehofft hatte, nämlich nur 6000 Krieger. Einige Männer vereinzelter Provinzen Rohans waren nicht gekommen. König Théoden kann trotz dieser Lage seine Mannen vereinen und reitet Gondor zur Hilfe. Unter den Kriegern befinden sich unerkannt auch Merry und Éowyn.
Sam gerät derweil heftig mit Frodo aneinander, weil er Gollum nicht traut. Sie müssen mit ansehen, wie Tausende von Saurons Kämpfern Minas Morgul verlassen und wie der Hexenkönig von Angmar, Führer der Nazgûl, in die Schlacht zieht. Frodo verlässt sich aber offenbar immer mehr auf Gollum, der zudem Sam durch eine Täuschung noch Nahrungsmitteldiebstahl unterschiebt, und lässt Sam zurück. Er hat allerdings nicht mit der Tücke Gollums gerechnet, der ihn direkt in die Höhlen der Riesenspinne Kankra lockt. Prompt wird Frodo von ihr entdeckt und attackiert. Die Spinne hüllt den leblosen Frodo in einen Kokon aus Spinnfäden.
Faramir wird beim Versuch, die vom Feind besetzte Stadt Osgiliath zurückzuerobern, schwer verletzt und nach Minas Tirith gebracht. Denethor aber kann oder will in seiner Verzweiflung nicht erkennen, dass Faramir noch am Leben ist. Den Tod beider Söhne kann er jedoch nicht verwinden und beschließt, Faramir und sich selbst zu verbrennen. Pippin kann Gandalf rechtzeitig erreichen, und gemeinsam können sie Faramir vor dem Flammentod bewahren. Für Denethor, welcher sich brennend von der Festung stürzt, kommt dagegen jede Hilfe zu spät.
In Gondor toben derweil heftige Kämpfe. Tausende von Orks, unterstützt von zahlreichen Trollen und Haradrim rücken gegen die Stadt Minas Tirith vor. Die Krieger der Menschen scheinen diesem Ansturm trotz Gandalfs Bemühungen nur wenig entgegensetzen zu können. Auf den Feldern von Pelennor kommt es zur Endschlacht. Als die Reiter von Rohan unter Führung von König Théoden auf den Feldern eintreffen, scheint sich das Blatt zunächst zum Guten zu wenden. Einen Rückschlag müssen sie einstecken, als die Haradrim (Südländer) mit ihren gigantischen Mûmakil (Olifanten) auf dem Schlachtfeld eintreffen. Und auch die Nazgûl auf ihren fliegenden Bestien unterstützen die Armeen Mordors.
Sam ist Frodo und Gollum unterdessen gefolgt und trifft in den Höhlen ebenfalls auf Kankra. In einem erbitterten Kampf kann er die Riesenspinne in die Flucht schlagen, ist aber entsetzt über Frodos vermeintlichen Tod. Als Orks den verschnürten Frodo entdecken, muss Sam zu seinem Entsetzen hören, wie sie sich darüber unterhalten, wie Kankra wohl ihr Opfer dieses Mal wieder betäubt habe. Als sie Frodo mitnehmen, folgt ihnen Sam nach Cirith Ungol.
Auf den Schlachtfeldern greift derweil der Hexenkönig König Théoden an und bringt dessen Pferd zu Fall, welches Theodén unter sich begräbt. Éowyn kommt ihrem König zu Hilfe und schlägt dem Reittier des Nazgûls den Kopf ab. Éowyn stellt sich auch dem Nazgûl entgegen. Sie wird zwar verletzt, aber Merry kann ihr helfen, indem er dem Hexenkönig mit seinem Dolch in die Ferse sticht. Der Hexenkönig fühlt sich im Kampf gegen Éowyn als unbesiegbar, da er nach einer Legende „durch keines Mannes Hand getötet werden kann”. Éowyn ist jedoch eine Frau, sie tötet ihn, indem sie ihm ihr Schwert in das unsichtbare Gesicht stößt. Ihrem Onkel, König Théoden, kann sie nicht mehr helfen. Er stirbt noch auf dem Schlachtfeld.
Am Hafen kommen unterdessen die Boote der Korsaren von Umbar (Verbündete des dunklen Herrschers) an, doch Aragorn, Legolas und Gimli haben diese mit Hilfe der Armee der Toten übernommen und überfluten das Schlachtfeld mit den Geistern. Die Toten können die Schlacht entscheiden und Minas Tirith retten. Aragorn kommt seinem Versprechen nach und lässt die Toten frei.
Die Orks, die Frodo bewachen sollen, geraten in Streit über dessen Habseligkeiten und bringen sich zum Großteil gegenseitig um. Frodo erwacht aus seiner Bewusstlosigkeit und muss voller Entsetzen feststellen, dass der Ring nicht mehr da ist. Sam dringt in den Turm ein und teilt dem überraschten Frodo mit, dass er den Ring an sich genommen habe, weil er ihn für tot gehalten habe. Die beiden Hobbits machen sich nun als Orks verkleidet auf den Weg durch Mordor. Unter größten Mühen erreichen sie schließlich den Schicksalsberg.
Während Frodo und Sam durch Mordor marschieren, beschließt Aragorn, mit einem Ablenkungsmanöver die Aufmerksamkeit Saurons auf sich zu lenken, um dem Ringträger den Weg zu erleichtern. Mit den Armeen von Gondor und Rohan zieht er vor das schwarze Tor. Er hält, beflügelt von seinen Hoffnungen, Arwen wiederzusehen, Saurons Blick so lange auf sich, bis Frodo den Ring vernichtet hat.
Da sich der Blick Saurons nun vollkommen auf die Schlacht konzentriert, ist es Frodo nun möglich, seinen Weg auf dem Berg fortzusetzen. Doch als Frodo den Ring in die glühende Lava werfen will, um ihn zu vernichten, gewinnt der Ring endgültig Macht über ihn. Frodo weigert sich, ihn zu zerstören. Allerdings lauert Gollum im Hintergrund, der den beiden Hobbits heimlich gefolgt ist und nun endlich den Ring in seine Gewalt bringen will. Er greift Frodo an und beißt ihm den Finger mitsamt dem Ring ab. Es entsteht ein Kampf zwischen Frodo und Gollum. Dabei stürzt Gollum mit dem Ring in die Tiefe des Schicksalsberges und vollzieht so ungewollt die Vernichtung des Ringes.
Der Schicksalsberg bricht aus und damit beginnt Mordor auseinanderzubrechen, Saurons Festung (Barad Dûr) zerbricht und mit ihr das Auge. Die dunkle Macht ist besiegt. Sam sitzt mit Frodo scheinbar hilflos und von jedem Fluchtweg abgeschnitten am Rande der glühenden Lavamassen. Gandalf will unterdessen nicht an den Tod der Hobbits glauben und macht sich mit Gwaihir und zwei anderen Adlern auf die Suche nach ihnen. Er kann sie retten und in Sicherheit bringen.
Aragorn tritt sein Erbe an und wird als König Elessar zum König von Gondor gekrönt. Arwen wird seine Frau und steht ihm zur Seite. Die Hobbits kehren in das Auenland zurück und die Gemeinschaft löst sich auf.
Die Elben erweisen Bilbo eine große Ehre und gestatten ihm, sie von den grauen Anfurten aus zu den unsterblichen Landen westlich des Meeres zu begleiten. Bilbo nimmt dieses Abenteuer an. Gandalf und, zur großen (und entsetzten) Überraschung von Merry, Sam und Pippin, auch Frodo werden ihn gemeinsam mit Elrond, Galadriel und ihrem Mann Celeborn begleiten.
Quelle: Wikipedia
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Special Edition
Der dritte Teil beginnt ein wenig beschaulicher als sein unmittelbarer Vorgänger. Man erfährt zunächst in einer Rückblende, wie aus Sméagol die Kreatur Gollum geworden ist: Zwei hobbitähnliche Gestalten sind in einem Boot zu sehen. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei um Déagol und Sméagol, die zum so genannten Flussvolk gehören. Déagol wird von einem großen Fisch in den See gezogen. Unter Wasser entdeckt er etwas Glitzerndes und greift danach. An Land stellt er fest, dass es sich hierbei um einen goldenen Ring handelt. Sméagol wird darauf aufmerksam und will diesen Ring unbedingt haben. Als Déagol sich weigert, entbrennt ein Kampf zwischen den beiden, in dessen Verlauf Sméagol Déagol erwürgt. Er zieht sich daraufhin in eine Höhle zurück, in der er sich unter dem Einfluss des Ringes im Laufe der Jahrhunderte zu Gollum wandelt, was in einer Art „Zeitraffer“ dargestellt wird.
In Rohan erholt man sich von den Angriffen der Uruk-hai-Armee. König Théoden fragt sich, ob er das Reich von Gondor unterstützen soll, das seinem Reich nicht geholfen hat. Aragorn macht ihm klar, dass es keine andere Möglichkeit gibt, den drohenden neuen Angriffen standzuhalten. Nachdem Pippin unerlaubterweise in den in Gandalfs Besitz befindlichen Palantir (der Palantir stellt eine verräterische Verbindung nach Mordor her) geblickt hat, erkennt Gandalf in Pippins Erzählungen Saurons nächstes Angriffsziel: Die Hauptstadt von Gondor, Minas Tirith. Die Maßnahmen der Ringgemeinschaft richten sich damit auf die Verteidigung dieser Stadt. Gandalf reitet mit Pippin nach Minas Tirith zu Denethor, dem Vater von Boromir und Faramir und zugleich Truchsess von Gondor. Dort angekommen, erzählt Denethor ihnen, dass er vom Tode Boromirs weiß. Gandalf wollte Denethor den Tod seines Sohnes verheimlichen, da er sich darüber im Klaren war, dass Denethor durch Boromirs Tod deprimiert würde. Dieser will Rohan nicht um Hilfe bitten, da er fürchtet, dann von Aragorn (dem rechtmäßigen Thronerben) seiner Macht beraubt zu werden. Pippin stellt sich aus Schuldgefühlen gegenüber Boromir derweil in den Dienst Denethors. Das Heer Saurons macht sich von Minas Morgul aus auf den Weg, um zuerst Osgiliath, die Grenzstadt von Gondor, anzugreifen. Denethor scheint nicht mehr in der Lage, seinen Verpflichtungen als Truchsess nachzukommen. So greift Gandalf ins Geschehen ein, indem er von Pippin die Kette der Leuchtfeuer in Gang setzen lässt, die König Théoden und seine Männer zur Hilfe rufen. Gandalf versucht verzweifelt, die mutlosen Kämpfer von Gondor zu motivieren. Zur selben Zeit sammelt sich Saurons Armee in Mordor.
Am Vorabend der Schlacht wird Aragorn in das Zelt von Théoden gebeten. Hier wartet Elrond auf ihn. Er erklärt, dass er seine einzige über alles geliebte Tochter in den Westen schicke, um ihr dort ein ewiges Leben zu bescheren. Er gibt Aragorn den Rat, für die bevorstehende Schlacht die Unterstützung der Untoten anzufordern, die jedoch nur dem König von Gondor folgen. Er überreicht Aragorn das Schwert Andúril, die Flamme des Westens, geschmiedet aus den Bruchstücken Narsils, das seiner Forderung gegenüber den Untoten Nachdruck verleihen soll. Aragorn macht sich gemeinsam mit Legolas und Gimli auf den Weg zum Pfad der Toten. Diese Verstoßenen wurden einst von Isildur als „Eidbrecher” verflucht, weil sie ihn trotz eines Treueeides im Stich ließen, und müssen nun als Untote in den Bergen ihr Dasein fristen. Am Ende des Pfades, inmitten des Berges, stoßen die drei Gefährten auf das Heer der Untoten. Aragorn als rechtmäßiger Erbe Isildurs verlangt von ihnen, für ihn zu kämpfen und so ihren Eid einzulösen. Als Gegenleistung verspricht er, den Eid als erfüllt anzusehen und sie freizugeben.
Währenddessen sammelt Théoden die Krieger von Rohan zusammen, um Gondor zur Hilfe zu kommen. Leider stellt sich schon bald heraus, dass es weitaus weniger Krieger sind, als man gehofft hatte, nämlich nur 6000 Krieger. Einige Männer vereinzelter Provinzen Rohans waren nicht gekommen. König Théoden kann trotz dieser Lage seine Mannen vereinen und reitet Gondor zur Hilfe. Unter den Kriegern befinden sich unerkannt auch Merry und Éowyn.
Sam gerät derweil heftig mit Frodo aneinander, weil er Gollum nicht traut. Sie müssen mit ansehen, wie Tausende von Saurons Kämpfern Minas Morgul verlassen und wie der Hexenkönig von Angmar, Führer der Nazgûl, in die Schlacht zieht. Frodo verlässt sich aber offenbar immer mehr auf Gollum, der zudem Sam durch eine Täuschung noch Nahrungsmitteldiebstahl unterschiebt, und lässt Sam zurück. Er hat allerdings nicht mit der Tücke Gollums gerechnet, der ihn direkt in die Höhlen der Riesenspinne Kankra lockt. Prompt wird Frodo von ihr entdeckt und attackiert. Die Spinne hüllt den leblosen Frodo in einen Kokon aus Spinnfäden.
Faramir wird beim Versuch, die vom Feind besetzte Stadt Osgiliath zurückzuerobern, schwer verletzt und nach Minas Tirith gebracht. Denethor aber kann oder will in seiner Verzweiflung nicht erkennen, dass Faramir noch am Leben ist. Den Tod beider Söhne kann er jedoch nicht verwinden und beschließt, Faramir und sich selbst zu verbrennen. Pippin kann Gandalf rechtzeitig erreichen, und gemeinsam können sie Faramir vor dem Flammentod bewahren. Für Denethor, welcher sich brennend von der Festung stürzt, kommt dagegen jede Hilfe zu spät.
In Gondor toben derweil heftige Kämpfe. Tausende von Orks, unterstützt von zahlreichen Trollen und Haradrim rücken gegen die Stadt Minas Tirith vor. Die Krieger der Menschen scheinen diesem Ansturm trotz Gandalfs Bemühungen nur wenig entgegensetzen zu können. Auf den Feldern von Pelennor kommt es zur Endschlacht. Als die Reiter von Rohan unter Führung von König Théoden auf den Feldern eintreffen, scheint sich das Blatt zunächst zum Guten zu wenden. Einen Rückschlag müssen sie einstecken, als die Haradrim (Südländer) mit ihren gigantischen Mûmakil (Olifanten) auf dem Schlachtfeld eintreffen. Und auch die Nazgûl auf ihren fliegenden Bestien unterstützen die Armeen Mordors.
Sam ist Frodo und Gollum unterdessen gefolgt und trifft in den Höhlen ebenfalls auf Kankra. In einem erbitterten Kampf kann er die Riesenspinne in die Flucht schlagen, ist aber entsetzt über Frodos vermeintlichen Tod. Als Orks den verschnürten Frodo entdecken, muss Sam zu seinem Entsetzen hören, wie sie sich darüber unterhalten, wie Kankra wohl ihr Opfer dieses Mal wieder betäubt habe. Als sie Frodo mitnehmen, folgt ihnen Sam nach Cirith Ungol.
Auf den Schlachtfeldern greift derweil der Hexenkönig König Théoden an und bringt dessen Pferd zu Fall, welches Theodén unter sich begräbt. Éowyn kommt ihrem König zu Hilfe und schlägt dem Reittier des Nazgûls den Kopf ab. Éowyn stellt sich auch dem Nazgûl entgegen. Sie wird zwar verletzt, aber Merry kann ihr helfen, indem er dem Hexenkönig mit seinem Dolch in die Ferse sticht. Der Hexenkönig fühlt sich im Kampf gegen Éowyn als unbesiegbar, da er nach einer Legende „durch keines Mannes Hand getötet werden kann”. Éowyn ist jedoch eine Frau, sie tötet ihn, indem sie ihm ihr Schwert in das unsichtbare Gesicht stößt. Ihrem Onkel, König Théoden, kann sie nicht mehr helfen. Er stirbt noch auf dem Schlachtfeld.
Am Hafen kommen unterdessen die Boote der Korsaren von Umbar (Verbündete des dunklen Herrschers) an, doch Aragorn, Legolas und Gimli haben diese mit Hilfe der Armee der Toten übernommen und überfluten das Schlachtfeld mit den Geistern. Die Toten können die Schlacht entscheiden und Minas Tirith retten. Aragorn kommt seinem Versprechen nach und lässt die Toten frei.
Die Orks, die Frodo bewachen sollen, geraten in Streit über dessen Habseligkeiten und bringen sich zum Großteil gegenseitig um. Frodo erwacht aus seiner Bewusstlosigkeit und muss voller Entsetzen feststellen, dass der Ring nicht mehr da ist. Sam dringt in den Turm ein und teilt dem überraschten Frodo mit, dass er den Ring an sich genommen habe, weil er ihn für tot gehalten habe. Die beiden Hobbits machen sich nun als Orks verkleidet auf den Weg durch Mordor. Unter größten Mühen erreichen sie schließlich den Schicksalsberg.
Während Frodo und Sam durch Mordor marschieren, beschließt Aragorn, mit einem Ablenkungsmanöver die Aufmerksamkeit Saurons auf sich zu lenken, um dem Ringträger den Weg zu erleichtern. Mit den Armeen von Gondor und Rohan zieht er vor das schwarze Tor. Er hält, beflügelt von seinen Hoffnungen, Arwen wiederzusehen, Saurons Blick so lange auf sich, bis Frodo den Ring vernichtet hat.
Da sich der Blick Saurons nun vollkommen auf die Schlacht konzentriert, ist es Frodo nun möglich, seinen Weg auf dem Berg fortzusetzen. Doch als Frodo den Ring in die glühende Lava werfen will, um ihn zu vernichten, gewinnt der Ring endgültig Macht über ihn. Frodo weigert sich, ihn zu zerstören. Allerdings lauert Gollum im Hintergrund, der den beiden Hobbits heimlich gefolgt ist und nun endlich den Ring in seine Gewalt bringen will. Er greift Frodo an und beißt ihm den Finger mitsamt dem Ring ab. Es entsteht ein Kampf zwischen Frodo und Gollum. Dabei stürzt Gollum mit dem Ring in die Tiefe des Schicksalsberges und vollzieht so ungewollt die Vernichtung des Ringes.
Der Schicksalsberg bricht aus und damit beginnt Mordor auseinanderzubrechen, Saurons Festung (Barad Dûr) zerbricht und mit ihr das Auge. Die dunkle Macht ist besiegt. Sam sitzt mit Frodo scheinbar hilflos und von jedem Fluchtweg abgeschnitten am Rande der glühenden Lavamassen. Gandalf will unterdessen nicht an den Tod der Hobbits glauben und macht sich mit Gwaihir und zwei anderen Adlern auf die Suche nach ihnen. Er kann sie retten und in Sicherheit bringen.
Aragorn tritt sein Erbe an und wird als König Elessar zum König von Gondor gekrönt. Arwen wird seine Frau und steht ihm zur Seite. Die Hobbits kehren in das Auenland zurück und die Gemeinschaft löst sich auf.
Die Elben erweisen Bilbo eine große Ehre und gestatten ihm, sie von den grauen Anfurten aus zu den unsterblichen Landen westlich des Meeres zu begleiten. Bilbo nimmt dieses Abenteuer an. Gandalf und, zur großen (und entsetzten) Überraschung von Merry, Sam und Pippin, auch Frodo werden ihn gemeinsam mit Elrond, Galadriel und ihrem Mann Celeborn begleiten.
Quelle: Wikipedia
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